Mozilla möchte erneut Werbung in den Firefox-Browser integrieren. Dieses Vorhaben ist aber schon einmal gescheitert.
Am 9. Mai soll die neue Beta-Version 60 des Firefox-Browsers erscheinen. In dieser neuen Version werde Mozilla gesponserte Inhalte anbieten. Mit diesem Vorhaben möchte sich Mozilla unabhängiger von Google machen. Der Großteil des Konzernumsatzes stammt von Zahlungen seitens Google, dafür ist Google die Standard-Suchmaschine im Firefox-Browser.
2014 hatte Mozilla bereits einen ähnlichen Versuch gestartet. Damals wurde im Startbildschirm des Firefox-Browsers vermeintlich interessante Werbung in den Kacheln angezeigt. Nach ansteigender Kritik durch die Nutzerschaft wurde diese Idee jedoch schnell wieder aufgegeben.
Dieses Mal soll jedoch alles anders werden. Mozilla möchte speziell auf den Nutzer zugeschnittene Werbung im Browser anzeigen, die Personalisierung solle aber ausschließlich auf dem PC des Nutzers stattfinden, keine Daten sollen an einen externen Server fließen. Dies soll auch recht einfach nachvollziehbar sein, da der Code komplett als Open Source vorliege.
Laut einem Blogpost ist Mozilla der Auffassung, der Nutzer müsse keine Privatsphäre aufgeben, um personalisierte Ergebnisse hoher Qualität zu erzielen. Zudem soll die Möglichkeit geboten werden, die gesamte Funktion zu deaktivieren. Vorerst sollen nur Nutzer aus den USA mit der neuen Funktion konfrontiert werden.
Quelle; pcwelt.
Am 9. Mai soll die neue Beta-Version 60 des Firefox-Browsers erscheinen. In dieser neuen Version werde Mozilla gesponserte Inhalte anbieten. Mit diesem Vorhaben möchte sich Mozilla unabhängiger von Google machen. Der Großteil des Konzernumsatzes stammt von Zahlungen seitens Google, dafür ist Google die Standard-Suchmaschine im Firefox-Browser.
2014 hatte Mozilla bereits einen ähnlichen Versuch gestartet. Damals wurde im Startbildschirm des Firefox-Browsers vermeintlich interessante Werbung in den Kacheln angezeigt. Nach ansteigender Kritik durch die Nutzerschaft wurde diese Idee jedoch schnell wieder aufgegeben.
Dieses Mal soll jedoch alles anders werden. Mozilla möchte speziell auf den Nutzer zugeschnittene Werbung im Browser anzeigen, die Personalisierung solle aber ausschließlich auf dem PC des Nutzers stattfinden, keine Daten sollen an einen externen Server fließen. Dies soll auch recht einfach nachvollziehbar sein, da der Code komplett als Open Source vorliege.
Laut einem Blogpost ist Mozilla der Auffassung, der Nutzer müsse keine Privatsphäre aufgeben, um personalisierte Ergebnisse hoher Qualität zu erzielen. Zudem soll die Möglichkeit geboten werden, die gesamte Funktion zu deaktivieren. Vorerst sollen nur Nutzer aus den USA mit der neuen Funktion konfrontiert werden.
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