Mozilla ist wohl eher aufgrund des Browsers Firefox sowie des E-Mail-Programms Thunderbird hierzulande bekannt (wobei Thunderbird ja bereits ausgegliedert wurde). Inzwischen bietet man mit einer kleinen Produktpalette weitaus mehr an. Die zu Mozilla gehörige App „Pocket“ wurde übrigens erst kürzlich mit einem größeren Update bedacht. Mozilla VPN ist bereits seit vergangenem Jahr für Nutzer in diversen Ländern verfügbar. Ein Deutschlandstart zeichnete sich bereits im Februar ab. Nun ist es so weit und Mozilla startet den gleichnamigen VPN-Dienst auch hierzulande.
Mozilla arbeitet hierbei mit Mullvad und bietet 754 Server in über 30 Ländern. Zudem setzt man auf eine Verschlüsselung mit dem WireGuard-Protokoll. Daten werden nur solche erhoben, wie sie für die Bereitstellung des Dienstes notwendig sind, so Mozilla. Bedeutet: Keine Aktivitätsprotokolle, keine verkauften Daten und keine Kooperationen mit Drittanbieter-Plattformen. Durch den Einsatz von WireGuard und nicht vorhandenes Tracking verspricht Mozilla eine hohe Surfgeschwindigkeit.
Der Mozilla VPN sei hauptsächlich für den Zweck des Schutzes der Online-Privatsphäre konzipiert. Mozilla hat hierbei Nutzerforschung betrieben, wonach Nutzer sich insbesondere einen Schutz für die Nutzung von öffentlichem WLAN wünschen. Im Fokus stehe zudem die einfache Bedienung. Nach dem Download und erfolgter Anmeldung mit dem Firefox-Konto bietet man einen geführten Einrichtungsprozess. Danach erfolge die Wahl des gewünschten Serverstandorts. Eine Oneclick-Lösung also, wie man sie von zahlreichen anderen Diensten kennt.
Verfügbar ist Mozilla VPN für Windows 10, Mac, Linux, Android sowie iOS. Da deckt man also alle wichtigen Plattformen direkt zum Start ab.
Ab heute startet der VPN-Dienst von Mozilla auch in Deutschland. Je länger ihr euch an den Dienst bindet, desto günstiger wird er. Während für einen Monat Laufzeit 9,99 Euro fällig werden, bietet man 6 Monate Laufzeit für 6,99 Euro (monatlich) bzw. ein Jahr Laufzeit für 4,99 Euro (monatlich) an. Bis zu fünf Geräte können mit einem Abonnement betrieben werden. Für ein Abonnement ist eine Kreditkarte oder PayPal Voraussetzung. Zudem gibt es eine dreißigtägige Geld-zurück-Garantie.
Quelle; caschy
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Mozilla arbeitet hierbei mit Mullvad und bietet 754 Server in über 30 Ländern. Zudem setzt man auf eine Verschlüsselung mit dem WireGuard-Protokoll. Daten werden nur solche erhoben, wie sie für die Bereitstellung des Dienstes notwendig sind, so Mozilla. Bedeutet: Keine Aktivitätsprotokolle, keine verkauften Daten und keine Kooperationen mit Drittanbieter-Plattformen. Durch den Einsatz von WireGuard und nicht vorhandenes Tracking verspricht Mozilla eine hohe Surfgeschwindigkeit.
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Der Mozilla VPN sei hauptsächlich für den Zweck des Schutzes der Online-Privatsphäre konzipiert. Mozilla hat hierbei Nutzerforschung betrieben, wonach Nutzer sich insbesondere einen Schutz für die Nutzung von öffentlichem WLAN wünschen. Im Fokus stehe zudem die einfache Bedienung. Nach dem Download und erfolgter Anmeldung mit dem Firefox-Konto bietet man einen geführten Einrichtungsprozess. Danach erfolge die Wahl des gewünschten Serverstandorts. Eine Oneclick-Lösung also, wie man sie von zahlreichen anderen Diensten kennt.
Verfügbar ist Mozilla VPN für Windows 10, Mac, Linux, Android sowie iOS. Da deckt man also alle wichtigen Plattformen direkt zum Start ab.
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Quelle; caschy