Immer mehr Messenger-Dienste stellen sich entschieden gegen die geplante EU-Chatkontrolle.
Signal hat bereits angekündigt, sich vollständig aus Europa zurückzuziehen, sollte die EU eine verpflichtende Überwachung verschlüsselter Chats einführen.
Auch Threema und WhatsApp warnen vor den massiven Folgen für Datenschutz und digitale Sicherheit.
Threema betont, dass Massenüberwachung kein demokratisches Mittel sei und eine staatlich verordnete Hintertür in der Verschlüsselung enorme Sicherheitsrisiken schaffe.
Der Schweizer Anbieter prüft derzeit, wie er auf ein mögliches Gesetz reagieren würde.
WhatsApp äußerte sich ähnlich kritisch und warnt davor, dass der aktuelle EU-Vorschlag die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung untergraben und damit die Privatsphäre von Milliarden Nutzern gefährden würde.
Auch der Schweizer Messenger Teleguard zieht Parallelen zu Orwells 1984 und warnt vor den Gefahren, wenn gesammelte Daten in falsche Hände geraten.
Trotz der breiten Kritik scheint ein Ausstieg großer Anbieter wie Meta aus dem EU-Markt jedoch unwahrscheinlich, zu groß ist der Nutzeranteil in Europa.
Das Fazit:
Während Datenschützer und Messenger-Anbieter Alarm schlagen, bleibt unklar, ob die EU an ihren Plänen festhält.
Für sichere und vertrauliche Kommunikation in Europa wären das jedenfalls düstere Zeiten.
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Signal hat bereits angekündigt, sich vollständig aus Europa zurückzuziehen, sollte die EU eine verpflichtende Überwachung verschlüsselter Chats einführen.
Auch Threema und WhatsApp warnen vor den massiven Folgen für Datenschutz und digitale Sicherheit.
Threema betont, dass Massenüberwachung kein demokratisches Mittel sei und eine staatlich verordnete Hintertür in der Verschlüsselung enorme Sicherheitsrisiken schaffe.
Der Schweizer Anbieter prüft derzeit, wie er auf ein mögliches Gesetz reagieren würde.
WhatsApp äußerte sich ähnlich kritisch und warnt davor, dass der aktuelle EU-Vorschlag die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung untergraben und damit die Privatsphäre von Milliarden Nutzern gefährden würde.
Auch der Schweizer Messenger Teleguard zieht Parallelen zu Orwells 1984 und warnt vor den Gefahren, wenn gesammelte Daten in falsche Hände geraten.
Trotz der breiten Kritik scheint ein Ausstieg großer Anbieter wie Meta aus dem EU-Markt jedoch unwahrscheinlich, zu groß ist der Nutzeranteil in Europa.
Das Fazit:
Während Datenschützer und Messenger-Anbieter Alarm schlagen, bleibt unklar, ob die EU an ihren Plänen festhält.
Für sichere und vertrauliche Kommunikation in Europa wären das jedenfalls düstere Zeiten.