Neue E-Mail-Adressen mit falschen Angaben bei der Telekom, Gmail, Yahoo! Mail, Gmx.com, Gmx.de und Web.de ganz einfach erstellen? Das geht mithilfe der recht neuen Webseite Mailgen.biz, die vom Betreiber von fake-it.cc erstellt wurde.
Manchmal braucht man für besondere Zwecke (beispielsweise kostenloser Testmonat bei Netflix oder für vergleichbare Anlässe) eine neue E-Mail-Adresse, die eben nicht die eigenen Daten beinhalten soll. Bei vielen Unternehmen können die Adressen der einschlägig bekannten Fake-E-Mail-Anbieter grundsätzlich nicht benutzt werden, weil man sie gesperrt hat. Um sich die Zeit und Arbeit für die Erstellung einer vorgetäuschten Identität zu sparen, gibt es nun die werbefinanzierte Seite Mailgen.biz. Der Macher ist schon im Web für mehrere andere Projekte wie Fake-It, PwHero oder Secretpm.co bekannt.
Die Anwendung ist im Prinzip ganz einfach, bei uns im Testlauf hat es allerdings nur im Zusammenspiel mit dem Firefox von Mozilla funktioniert. Google Chrome zickt auf Mac OS X herum. Nach der Auswahl des Landes, aus der die nachgemachte Identität stammen soll und der Auswahl zwischen den kostenlosen E-Mail-Anbietern Telekom Freemail, Googlemail, Yahoo Mail, Gmx.com, Gmx.de oder Web.de, klickt man auf „Run“. Den eingerahmten Bereich nach oben im Browser zu den Bookmarks ziehen und das Passwort plus Sicherheitsfrage notieren. Danach landet man mit „Open“ bei der Anmeldeseite des neuen E-Mail Kontos. Den oben gespeicherten Bookmark nach unten ziehen, wodurch die von Mailgen erstellten Daten automatisch in allen Feldern eingefügt werden, fertig ist die neue Identität!
Achtung: Natürlich verstößt man durch falsche Angaben gegen die Nutzungsbedingungen der ganzen Freemail-Anbieter. Die wollen selbstredend (schon zu Werbezwecken) wissen, wer sich bei ihnen anmeldet. Wer mit seinem VPN die IP-Adresse einer falschen Nation benutzt oder sich sonst irgendwie selbst enttarnt, muss damit rechnen, dass der neue Account von der Telekom, Gmail & Co. zeitnah gelöscht wird.
Fazit. Eigentlich ist das eine wirklich eine nette Idee. Leider funktioniert Mailgen.biz nicht mit allen Browsern. Das zeigen auch die Kommentare der Szenebox-User, denen es nicht gelang, die gefakten Daten auf die Anmeldeseite des jeweiligen Freemail-Anbieters zu übertragen. Einfach mal mit dem Firefox probieren. Weitere Infos kann man dem unten eingebetteten Video-Tutorial entnehmen, die hauseigenen Videos von Mailgen wurden zwischenzeitlich von YouTube gelöscht und sind dort nicht mehr verfügbar. Denen wurde sogar das Konto gekündigt. Warum aber? Nur weil man damit gegen die Nutzungsbedingungen Dritter verstößt? Oder weil man sich damit vor diversen Datenkraken schützen kann?
Quelle; tarnkappe
Manchmal braucht man für besondere Zwecke (beispielsweise kostenloser Testmonat bei Netflix oder für vergleichbare Anlässe) eine neue E-Mail-Adresse, die eben nicht die eigenen Daten beinhalten soll. Bei vielen Unternehmen können die Adressen der einschlägig bekannten Fake-E-Mail-Anbieter grundsätzlich nicht benutzt werden, weil man sie gesperrt hat. Um sich die Zeit und Arbeit für die Erstellung einer vorgetäuschten Identität zu sparen, gibt es nun die werbefinanzierte Seite Mailgen.biz. Der Macher ist schon im Web für mehrere andere Projekte wie Fake-It, PwHero oder Secretpm.co bekannt.
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Die Anwendung ist im Prinzip ganz einfach, bei uns im Testlauf hat es allerdings nur im Zusammenspiel mit dem Firefox von Mozilla funktioniert. Google Chrome zickt auf Mac OS X herum. Nach der Auswahl des Landes, aus der die nachgemachte Identität stammen soll und der Auswahl zwischen den kostenlosen E-Mail-Anbietern Telekom Freemail, Googlemail, Yahoo Mail, Gmx.com, Gmx.de oder Web.de, klickt man auf „Run“. Den eingerahmten Bereich nach oben im Browser zu den Bookmarks ziehen und das Passwort plus Sicherheitsfrage notieren. Danach landet man mit „Open“ bei der Anmeldeseite des neuen E-Mail Kontos. Den oben gespeicherten Bookmark nach unten ziehen, wodurch die von Mailgen erstellten Daten automatisch in allen Feldern eingefügt werden, fertig ist die neue Identität!
Achtung: Natürlich verstößt man durch falsche Angaben gegen die Nutzungsbedingungen der ganzen Freemail-Anbieter. Die wollen selbstredend (schon zu Werbezwecken) wissen, wer sich bei ihnen anmeldet. Wer mit seinem VPN die IP-Adresse einer falschen Nation benutzt oder sich sonst irgendwie selbst enttarnt, muss damit rechnen, dass der neue Account von der Telekom, Gmail & Co. zeitnah gelöscht wird.
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