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recovern muß man nicht. Jede Fritzbox kannst du locker über PowerShell ("image.in-memory" bei den NAND-Flash Modellen), oder mit Hilfe der Push Firmware flashen. Bei diesen beiden Möglichkeiten spielt es keine Rolle, welche Version da drauf kommt, oder zuvor war. Genauso eben ist es unerheblicho, ob es Original oder eine Freetz Version drauf kommt.
Weiterer Vorteil ist die Einstellungen bleiben erhalten.
Auszug: " .. Bei den NAND-Flash Modellen (z.B. FRITZ!Box 3370, 3390, 3490, 7362 SL, 7412, 7430, 7490, 7560, 7580 usw.) wird dagegen die Firmware über den Bootloader nicht direkt in den Flash-Speicher geschrieben sondern nur in den Arbeitsspeicher hochgeladen, von dort startet dann die Firmware und installiert sich anschließend selbst in den Flashspeicher. Bei diesen Modellen muss man das Firmware-Image entspr. vorbereiten (z.B. mit dem Script "image2ram") bevor man es über den Bootloader z.B. per eva_to_memory in den RAM hochladen kann. .."
@penksWie wird ein in.memory Image das erste mal mit Windows geflasht? #1
Vielen Dank für die Anleitung. Ich würde gerne auf eine 7220, die ich zu einer 7230 7.29 geflasht habe, die Labor Version für Wireguard Untersützung laden. Benötige ich dazu auch ein signiertes Image von @Osprey - oder kann ich das
Ne, vermutlich die Anleitung, wie man ein signiertes Image erstellt? Das in-memory ist ja nicht fürs Webinterface geeignet.
Am meisten Freude würde es natürlich bereiten, wenn @Osprey eine 7520/7530-Labor-Version mit seinem privaten Key signieren könnte? Dann könnte man es einfach so nachinstallieren.