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PC & Internet Kinderporno-Plattform im Tor-Netzwerk ausgehoben


Wenn es den Behörden wirklich ernst ist, Hilft auch ein Versteck im Tor-Netzwerk nicht mehr. Dort wurde nun eine Gruppe ausgehoben, die eine Webseite mit Darstellungen von Kindesmissbrauch betrieb.

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Laut den Ermittlungen, die gemeinsam vom US-Heimatschutzministerium und der Einwanderungsbehörde geführt wurden, wären 14 Personen für den Betrieb des Angebotes zuständig gewesen. Etwa 27.000 Nutzer sollen auf dem Portal angemeldet gewesen sein und konnten so an die fraglichen Inhalte gelangen.

Wie die Ermittler mitteilten, war die Seite nur innerhalb des Anonymisierungsnetzes Tor zugänglich. Sie war demnach wohl für ein Jahr bis zum Sommer letzten Jahres in Betrieb. Dass die Behörden erst jetzt öffentlich über den Fall informieren, liegt daran, dass es nicht einfach darum ging, die Täter dingfest zu machen. Auch die Opfer wurden in der Zwischenzeit identifiziert und die betroffenen Familien erhalten psychologische Unterstützung.

Während Experten zufolge auf den einschlägigen Kanälen im Grunde immer wieder die gleichen Inhalte kursieren und nur ein relativ kleiner Anteil neu hinzu kommt, war dies hier anders. Die Täter waren bemüht, nur möglichst neues Material bereitzustellen. Das dürfte letztlich aber auch dabei geholfen haben, sie zu identifizieren und festzusetzen.

Denn laut den Behörden haben die Betreiber der Plattform auch zahlreiche Fake-Accounts auf Social Media-Plattformen betrieben. Diese wurden genutzt, um Kontakt zu Minderjährigen aufzunehmen. Gelang es, ein gewisses Vertrauen aufzubauen, animierte man die Kinder und Jugendlichen, entsprechende Aufnahmen von sich anzufertigen und zu übermitteln.

251 Opfer konnten identifiziert werden. Diese stammten vorwiegend aus den USA, aber auch Minderjährige aus Großbritannien, Kanada, Neuseeland, Australien und Belgien konnten ausgemacht werden. Der überwiegende Teil waren Jungen, lediglich acht Mädchen wurden erkannt. Die meisten Opfer waren zwischen 13 und 15 Jahren alt, einige aber auch deutlich jünger.

Quelle: Winfuture
 
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