Aktuelles
Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

Registriere dich noch heute kostenlos, um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereichen, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Strafverfolger geben an, Tor-Netzwerk geknackt zu haben

Du musst Regestriert sein, um das angehängte Bild zusehen.
Nach eigenen Angaben wollen Strafverfolger das Pädophilen-Netzwerk Boystown mithilfe von Timing-Analysen des Tor-Netzwerks erfolgreich aufgedeckt haben.

Mitarbeiter von Geheimdiensten und Strafverfolgungsbehörden führen sogenannte Timing-Analysen durch, indem sie die Knotenpunkte des Tor-Netzwerks überwachen.
Je mehr Server sie kontrollieren, desto einfacher wird es.
Die daraus gewonnenen Daten sollen so aufbereitet worden sein, dass die Anonymität vollständig umgangen wurde.

Laut Berichten von Panorama und STRG_F wurden vier Verdächtige mithilfe dieses Verfahrens identifiziert.
Bisher galt die erfolgreiche Auswertung der „Timing-Analysen“ als nahezu unmöglich.

Ist die Sicherheit des Tor-Netzwerks beeinträchtigt?

Je mehr Knotenpunkte im Tor-Netzwerk überwacht werden, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass jemand versucht, seine Verbindung über einen der überwachten Knotenpunkte zu verschleiern.
Durch das Timing einzelner Datenpakete können anonyme Verbindungen zum Tor-Nutzer zurückverfolgt werden, obwohl jede Verbindung verschlüsselt ist und über insgesamt drei Server läuft.

Verurteilung des Boystown-Administrators

Das Verfahren führte auch zur Überführung des ehemaligen Administrators von Boystown, Andreas G. Er kommunizierte über den Instant-Messenger Ricochet mit anderen Pädophilen.
Das Amtsgericht Frankfurt am Main verpflichtete schließlich den Internet-Provider Telefónica zur massenhaften Überwachung, um die Tatverdächtigen zu identifizieren.

Die meisten überwachten Tor-Server befanden sich offenbar in den Niederlanden.
Die Untersuchungen führten zur Verurteilung des ehemaligen Betreibers zu einer langen Haftstrafe, obwohl das Urteil noch nicht rechtskräftig ist.

Gegenteilige Ansichten der Behörden

Der Blogger Fefe zweifelt an den Aussagen der Behörden und vermutet, dass es sich um eine „alternative Erklärung“ handeln könnte.
Er ist skeptisch, dass die Polizei tatsächlich dazu in der Lage war.
Er weist darauf hin, dass Tor nicht zaubern kann, jedoch die Möglichkeit besteht, dass Behörden oder Geheimdienste versuchen, Nutzer zu deanonymisieren.
Felix von Leitner betont, dass die Betreiber des Tor-Netzwerks mehr tun könnten, um solche Angriffe zu verhindern.

„Ein Timing-Angriff ist ein Grundrauschen-Risiko auf Tor“, so von Leitner, und konkretisiert, dass solche Maßnahmen eher gegen Darkweb-Nutzer als gegen hochrangige Kriminelle eingesetzt werden.
 
Wie soll man den letzten Satz verstehen?
Schließlich werden laut Artikel "anonyme Kriminelle" verfolgt um deren Identität aufzudecken.
Außerdem macht es wohl mehr Aufwand "VIELE Hinz und Kunz" zu tracken, als "EINEN hochrangigen Kriminellen"
 
Nicht wirklich. es sind immer wieder Updates gekommen und das wird es auch dieses Mal geben.
 
Die USA hat Tor vermutlich, seit dessen Beginn entschlüsselt.
zur erinnerung ruft

Tor-Netzwerk: KAX17 führt massive Deanonymisierungsangriffe durch << klück bloas müsch nüsch
Drogenhandel, Mordversuch - und den Klarnamen angegeben << Süddeutsche 2013 "Silk Road"

Also diese SUFF-FAHRER sind mal sowas von " ich putz mir den hintern mit der Bildzeitung "

PanAmaPayPervers mit dem Satz " haben die euch schon wieder hitlairtagebücher angedreht ? " - auch die haben das tor netzwerk genutzt - ergo von staatsanwaltschaft kann da nicht die rede sein !
( tja der grund für bunte gesichter ist da auch am ende bei der "EßZettelchen"
- guten tag ich bin die partei der " friß deinen dreck selbst Johnny Arsch-Eimer aus Furzborg " )
 
Zurück
Oben