MegaUpload-Gründer Kim Schmitz plant Comeback mit Musikstreaming
Der MegaUpload-Gründer Kim „Dotcom“ Schmitz ist zurück und beabsichtigt mit seinem Projekt MegaBox im Musik-Streaming-Business Fuß zu fassen. Schmitz lässt sich nicht kleinkriegen und gab über seinen neu eingerichteten Twitter-Kanal bekannt, die Entwicklung seines im vergangenen Jahr angekündigten Cloud-Services MegaBox fortzuführen.
Kim Schmitz: MegaBox kommt
Für jemanden mit eingefrorenen Konten und zwangsläufig geschlossenem Business, erscheint Schmitz immer noch sehr umtriebig. Am vergangenen Mittwoch veröffentlichte er per Twitter einen Sneak-Peek für seinen Service MegaBox, der eine Art Cloud-Service für Musik werden soll. Auf dem veröffentlichten
Bereits im letzten Jahr konnte TorrentFreak Schmitz einige Informationen über MegaBox entlocken. Demnach will Kim Dotcom mit seinem Service einen alternativen Marktplatz für Musiker anbieten, über den sie ihre Werke direkt verkaufen können. Sie sollen pro verkauftem Titel 90 Prozent der Einnahmen erhalten – soviel, wie es bei Verträgen mit den großen Musiklabels vermutlich niemals geben wird. Selbst für User, die kein Interesse am Kauf von Musik haben, steht eine zusätzliche Option bereit. Denn neben dem Verkaufsmodell soll Musik kostenlos angeboten werden. Die Musiker erhalten dennoch Geld für ihre Werke. Dieses Modell werde durch Werbeeinblendungen finanziert.
Wann Schmitz den Service aus der Taufe heben wird, ist nicht bekannt, dürfte allerdings für neuen Wirbel sorgen.
Quelle: t3n.de
Der MegaUpload-Gründer Kim „Dotcom“ Schmitz ist zurück und beabsichtigt mit seinem Projekt MegaBox im Musik-Streaming-Business Fuß zu fassen. Schmitz lässt sich nicht kleinkriegen und gab über seinen neu eingerichteten Twitter-Kanal bekannt, die Entwicklung seines im vergangenen Jahr angekündigten Cloud-Services MegaBox fortzuführen.
Kim Schmitz: MegaBox kommt
Für jemanden mit eingefrorenen Konten und zwangsläufig geschlossenem Business, erscheint Schmitz immer noch sehr umtriebig. Am vergangenen Mittwoch veröffentlichte er per Twitter einen Sneak-Peek für seinen Service MegaBox, der eine Art Cloud-Service für Musik werden soll. Auf dem veröffentlichten
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ist eine App zu erkennen, mit der Nutzer Musik kaufen, hochladen und teilen können sollen. Der Tweet enthielt überdies die Nachricht: „The major Record Labels thought Megabox is dead. Artists rejoice. It is coming and it will unchain you“ – „Die Major-Labels dachten, MegaBox sei tot. Künstler freut euch, es ist unterwegs und wird euch befreien.“ Dies kann als direkte Kampfansage an die großen Labels gesehen werden. In einem kürzlich geführten Interview mit Torrentfreak gibt Schmitz an, dass die Entwicklung von MegaBox weiter voranschreite. Weitere Details über Verfügbarkeit und Features
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Bereits im letzten Jahr konnte TorrentFreak Schmitz einige Informationen über MegaBox entlocken. Demnach will Kim Dotcom mit seinem Service einen alternativen Marktplatz für Musiker anbieten, über den sie ihre Werke direkt verkaufen können. Sie sollen pro verkauftem Titel 90 Prozent der Einnahmen erhalten – soviel, wie es bei Verträgen mit den großen Musiklabels vermutlich niemals geben wird. Selbst für User, die kein Interesse am Kauf von Musik haben, steht eine zusätzliche Option bereit. Denn neben dem Verkaufsmodell soll Musik kostenlos angeboten werden. Die Musiker erhalten dennoch Geld für ihre Werke. Dieses Modell werde durch Werbeeinblendungen finanziert.
Wann Schmitz den Service aus der Taufe heben wird, ist nicht bekannt, dürfte allerdings für neuen Wirbel sorgen.
Quelle: t3n.de