Kim Dotcom wird nicht müde, mit vollmundigen Ankündigungen auf sich (und die von ihm betriebenen Dienste) aufmerksam zu machen. Genutzt wird dafür immer häufiger nicht ein eigenes Blog, sondern die reichweitenstarke Plattform von Twitter, auf der Dotcom auf inzwischen rund 334.000 Follower blicken kann. Der amerikanischen Filmindustrie platzierte der polarisierende Deutsche, der momentan in Neuseeland lebt, am Wochenende die Ankündigung vor den Bug, ein so genanntes Meganet realisieren zu wollen.
Startschuss noch im laufenden Jahr
Das Netzwerk soll Dotcoms Worten zufolge global, dezentralisiert, nicht IP-basiert und verschlüsselt arbeiten. Und es sollen dabei nicht nur Datei-Übertragungen genutzt werden können, sondern auch Streaming-Dienste. Denkbar ist also, dass über die Plattform auch aktuelle Film-Blockbuster übertragen werden. Noch in diesem Jahr sei mit einer Freischaltung der Plattform zu rechnen. Nähere Einzelheiten machte Dotcom bisher allerdings nicht.
Außerdem gab der Internet-Unternehmer am Wochenende bekannt, dass die bereits vor knapp einem Jahr gestartete Cloud-Plattform Mega jede Woche um drei Prozent wachse, blieb aber konkrete Nutzerzahlen schuldig. Im quasi gleichen Atemzug kritisierte er, dass er auch zwei Jahre nach Schließung der Vorgängerplattform Megaupload noch immer keinen Zugang zu seinen Daten habe. Auch seine damaligen Kunden müssten nach wie vor auf ihre gespeicherten Dateien warten. Amerikanische Behörden werfen Dotcom vor, über Megaupload illegales Filesharing unterstützt zu haben und machten das Portal Mitte Januar 2012 dicht.
Quelle: onlinekosten
Startschuss noch im laufenden Jahr
Das Netzwerk soll Dotcoms Worten zufolge global, dezentralisiert, nicht IP-basiert und verschlüsselt arbeiten. Und es sollen dabei nicht nur Datei-Übertragungen genutzt werden können, sondern auch Streaming-Dienste. Denkbar ist also, dass über die Plattform auch aktuelle Film-Blockbuster übertragen werden. Noch in diesem Jahr sei mit einer Freischaltung der Plattform zu rechnen. Nähere Einzelheiten machte Dotcom bisher allerdings nicht.
Außerdem gab der Internet-Unternehmer am Wochenende bekannt, dass die bereits vor knapp einem Jahr gestartete Cloud-Plattform Mega jede Woche um drei Prozent wachse, blieb aber konkrete Nutzerzahlen schuldig. Im quasi gleichen Atemzug kritisierte er, dass er auch zwei Jahre nach Schließung der Vorgängerplattform Megaupload noch immer keinen Zugang zu seinen Daten habe. Auch seine damaligen Kunden müssten nach wie vor auf ihre gespeicherten Dateien warten. Amerikanische Behörden werfen Dotcom vor, über Megaupload illegales Filesharing unterstützt zu haben und machten das Portal Mitte Januar 2012 dicht.
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