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TV SPORT Kein Olympia bei ARD und ZDF

ARD und ZDF sind raus: Eurosport wird Olympia-Heimat
Vor rund eineinhalb Jahren sorgte Discovery für eine große Überraschung: Rund 1,3 Milliarden Euro ließ sich das Unternehmen die Übertragungsrechte für die Olympischen Spiele zwischen 2018 und 2024 kosten (DWDL.de berichtete). Der Deal, mit dem der Anfang 2014 übernommene Sportsender Eurosport massiv gestärkt werden soll, umfasst mit wenigen Ausnahmen fast alle europäischen Länder - darunter auch Deutschland, was von ARD und ZDF entsprechend verbittert zur Kenntnis genommen wurde.

Im Hintergrund liefen seither spannende Verhandlungen über eine mögliche Sublizenzierung. Doch während Eurosport etwa mit der BBC, dem ORF und dem Schweizer Fernsehen recht schnell einig wurde, zogen sich die Gespräche mit den Öffentlich-Rechtlichen in Deutschland in die Länge. Weil zugleich die Vorbereitungszeit immer knapper wurde, stellte sich die Frage, ob beide Seiten überhaupt noch zusammenfinden würden. Nun kann eine Antwort darauf gegeben werden - und diese lautet: Nein.

Wie DWDL.de erfahren hat, sind die Verhandlungen mit ARD und ZDF abgebrochen worden. Eurosport wird demnach in den kommenden Jahren die exklusive Heimat der Olympischen Spiele in Deutschland werden. "Wir freuen uns, den deutschen Fans ein umfassendes und tiefgreifendes Olympia-Erlebnis zu bieten", bestätigte Susanne Aigner-Drews, Geschäftsführerin Discovery Networks Deutschland, am Montag. "Mit unserem Multi-Plattform-Angebot haben Fans zum ersten Mal die Möglichkeit jeden einzelnen Augenblick der Olympischen Spiele live zu verfolgen, mit allen verfügbaren Daten und Statistiken - in Echtzeit, von jedem deutschen Sportler, bei jedem Wettkampf."

ARD und ZDF sind damit also bis einschließlich 2024 aus dem Rennen. Der Startschuss fällt bei den Olympischen Winterspielen in PyeongChang 2018 und damit schon in etwas mehr als einem Jahr. Der frei-empfangbare Sender Eurosport 1 soll zum Herzstück der Berichterstattung werden und jeden bedeutenden deutschen Olympia-Moment übertragen. Zudem ist eine zusätzliche Berichterstattung auf DMAX geplant. Darüber hinaus soll der Eurosport-Player dafür sorgen, dass Olympia-Fans die Olympischen Spiele live und auf Abruf auf jedem Gerät empfangen können. Und auch der Pay-TV-Sender Eurosport 2 ist mit an Bord, um das Angebot mit exklusiven Inhalten zu erweitern.

Genaue Details, wie die Übertragungen aussehen werden, sind bislang noch nicht bekannt, doch Discovery stellt schon mal klar, dass das Programm aus Deutschland heraus entwickelt und produziert werden soll und man nationale Sportgrößen in den Fokus stellen möchte. Die wichtigsten Momente und die deutschen Medaillenentscheidungen werden bei Eurosport im frei-empfangbaren Fernsehen zu sehen sein, heißt es aus München, wo man angesichts zahlreicher Live-Übertragungen, die der Sender schon jetzt im Programm hat, zumindest nicht bei Null beginnen muss.

Die enorme Aufwertung der Marke Eurosport wird sich Discovery jedoch einiges kosten lassen müssen. "Eurosport wird erhebliche Investitionen tätigen, um den Zuschauern in Deutschland das ultimative Olympia-Erlebnis zu bieten", sagt Eurosport-CEO Peter Hutton und legt die Messlatte hoch: "Dank unserer Führungsrolle in der Berichterstattung über olympische Sportarten und mit unserer Fähigkeit neuen Technologien zum Durchbruch zu verhelfen, gepaart mit der umfassenden Präsenz und den zahlreichen Angeboten von Discovery im deutschen Markt, werden die Zuschauer noch tiefer ins Wettkampfgeschehen eintauchen und ihre Helden hautnah verfolgen können."

Quelle: dwdl
 
mist würde ich nicht umbedingt sagen, jeder hat
andere interessen, aber die rechte nicht um jeden
preis zu kaufen, finde ich ok
 
...es geht ja auch darum,wenn man am Tag mal 1h eine Zusammenfassung zeigen würde, das wäre auch ausreichend, aber die Zuschauer jeden Tag 10h damit zu belästigen geht zu weit.
Dafür gibt es die speziellen Sparten Sportsender.
Fußball, F1 oder MotoGP übertragen die ÖR ja auch zu Recht nicht, weil es zu teuer ist.
Wer dafür Interesse hat kann sich es ja wo anders ansehen.
Das ÖR muss schon sehen das es für die Mehrheit der Zuschauer Programm macht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der (olympische) Sport hat nun endgültig seine Seele verkauft und damit verloren. War früher das Motto: "Dabei sein ist alles" heißt es heute " Gewinnmaximierung ist alles". Die Erfinder der olympischen Idee würden erschaudern, wenn sie das noch mitbekommen hätten.
 
...es geht ja auch darum,wenn man am Tag mal 1h eine Zusammenfassung zeigen würde, das wäre auch ausreichend, aber die Zuschauer jeden Tag 10h damit zu belästigen geht zu weit.
Dafür gibt es die speziellen Sparten Sportsender.
Fußball, F1 oder MotoGP übertragen die ÖR ja auch zu Recht nicht, weil es zu teuer ist.
Wer dafür Interesse hat kann sich es ja wo anders ansehen.
Das ÖR muss schon sehen das es für die Mehrheit der Zuschauer Programm macht.
ekelhafter populismus, nur weil du nicht auf sport stehst.
die einschaltquoten der sport-events, egal ob olympia oder fussball-EM/-WM sind durchweg auf höchstem niveau. also genau das, was die "mehrheit" sehen will.
 
...stehe schon auf Sport, wie F1 oder MotoGP, wo ich auch an verschiedene Rennstrecken fahre, aber ich verlange nicht das mein Hobby die Gebührenzahler zahlen sollen.

Warum sollen die ÖR den Fußballmillionären Geld in den Rachen werfen.
Die ÖR sind keine Sportsender, sie sollen eine Mischung aus allen Bereichen senden.

Ich weiß nicht was das mit Populismus zu tun hat.
Wäre es heute noch der Fußball aus den 60er Jahren, wo es um Sport und nicht um Geld ginge hätte ich auch eine andere Meinung.
Fußball heute ist nur eine Geldgenerierungsmaschine wo man Vereine gründet nur um Geld zu verdienen, Vereine an der Börse gehandelt werden, ausländische Milliardäre sich mal Vereine kaufen etc.
Dann noch gedopt wird was das Zeug hält, Spiele verschoben werden, Schiedsrichter bestochen werden, ganze WM gekauft/verkauft werden....was hat das mit Sport zu tun?
So was soll der Zuschauer mit seinen Gebühren auch noch unterstützen?
 
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"Bis an unsere Schmerzgrenze"
Olympia bei Eurosport: Das sagen ARD und ZDF
ARD und ZDF zeigen sich enttäuscht angesichts der Entscheidung von Discovery, die Olympischen Spiele künftig bei Eurosport zeigen zu wollen. Man sei Discovery "bis an unsere Schmerzgrenze entgegenkommen", sagte ZDF-Intendant Bellut.

Nach dem Abbruch der Verhandlungen über eine mögliche Sublizenzierung der Olympia-Rechte haben sich inzwischen auch ARD und ZDF zu Wort gemeldet. Gescheitert sind die Verhandlungen letztlich am Geld. "Wir sind Discovery bis an unsere Schmerzgrenze entgegengekommen", erklärte ZDF-Intendant Thomas Bellut, der sich enttäuscht zeigte von der Entscheidung, die Olympischen Spiele künftig exklusiv bei Eurosport zu zeigen.

"Sehr gerne hätten wir dieses besondere sportliche Großereignis auch weiterhin mit all unserem über Jahrzehnte aufgebauten Knowhow und unserer Kompetenz live und umfassend übertragen", so Bellut. BR-Intendant Ulrich Wilhelm, der zugleich als Sportrechte-Intendant der ARD fungiert, äußerte sich ähnlich und verwies darauf, "zu wirtschaftlichem Umgang mit Beitragsgeldern verpflichtet" zu sein. "Lange und sehr intensiv" habe man sich mit konkreten Angeboten um die Einräumung von Sublizenzrechten bemüht. "Wir müssen aber erkennen, dass die Forderungen von Discovery bei Weitem über dem liegen, was von uns verantwortet werden kann."

Unbestätigten Medienberichten zufolge soll Discovery geschätzte 150 Millionen Euro für die Sublizenzen der Winterspiele 2018 und der Sommerspiele 2020 verlangt haben. ARD und ZDF wollten dafür jedoch maximal 100 Millionen Euro ausgeben, heißt es. Dass Discovery nun gleich bis 2024 entschieden hat, die Spiele selbst zu übertragen, überrascht dann aber doch. Die öffentlich-rechtlichen Sender zeigen sich indes weiter gesprächsbereit. "Sollte Discovery seine Haltung ändern, steht unsere Tür selbstverständlich offen", erklärte ARD-Mann Ulrich Wilhelm. Von Seiten des ZDF hieß es, dass man "jederzeit bereit" sei, die Gespräche fortzusetzen - freilich sofern Discovery seine Entscheidung nochmals überdenken will.

Die olympischen Sportarten sollen aber auch künftig "mit spannenden Großereignissen in unseren Programmen stark vertreten sein", sagte Wilhelm und verwies auf die European Championships, die insgesamt sieben Europameisterschaften in olympischen Sportarten umfassen und zeitgleich im Sommer 2018 in Berlin und Glasgow ausgetragen werden.

Quelle: dwdl


DWDL.de-Interview über Olympia-Entscheidung

Aigner-Drews: "Wir werfen alles in die Waagschale"
Discovery hat entschieden: ARD und ZDF werden keine Olympia-Rechte bekommen. Mit DWDL.de spricht Susanne Aigner Drews, Geschäftsführerin von Discovery Networks Deutschland, über die Verhandlungen und weitere Pläne.

Frau Aigner-Drews, die Olympischen Spiele werden bis 2024 exklusiv bei Eurosport laufen. An welchem Punkt der Verhandlungen haben Sie gemerkt, dass es schwierig wird, sich mit ARD und ZDF auf eine Sublizenzierung zu verstanden?

In den zurückliegenden zwölf Monaten haben wir sehr viele und sehr intensive Gespräche mit ARD und ZDF geführt. Wir haben allerdings in Bezug auf die Olympia-Berichterstattung eine Zurückhaltung von Seiten der öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten gespürt. Für uns bedeutet die Entscheidung jetzt jedenfalls Klarheit, weil wir wissen, wohin das Schiff steuert.

Was ist in Deutschland anders als in anderen Ländern, wo ja etwa mit der BBC, dem ORF und dem Schweizer Fernsehen Einigungen erzielt werden konnten?

Warum ARD und ZDF derart zurückhaltend reagiert haben, kann ich Ihnen nicht sagen. Deutschland ist jedoch nicht das einzige Land, in dem wir die Olympia-Rechte selbst auswerten. In Schweden und Norwegen haben wir einen signifikanten Free-to-Air-Anteil und wollten daher von vornherein die Olympischen Spiele selbst übertragen. Die Sublizenzierungen in vielen anderen Märkten basieren darauf, dass wir sublizenzieren müssen, weil wir dort gar kein eigenes Free-to-Air-Geschäft haben.


Hat Sie eigentlich geärgert, als Hans-Joachim Strauch, der Chefs des ZDF-Werbefernsehens, vor einiger Zeit sagte, dass Discovery mit Olympia erst "auf die Schnauze fallen" müsse?

Ob diese Aussage wirklich sein musste, müssen Sie Herrn Strauch fragen. Aber das ist so lange her und war auch nicht der ausschlaggebende Punkt dafür, dass wir uns für den Alleingang entschieden haben.

Am Ende mussten Sie abwägen zwischen einer schwierigeren Refinanzierung auf der einen und einer enormen Aufwertung der Marke Eurosport auf der anderen Seite. Wie schwer fiel die Entscheidung?

Wir treffen unsere Entscheidung grundsätzlich nach unternehmerischen Gesichtspunkten. Das ist für ein kommerziell agierendes Unternehmen das A und O. Eine schwere Entscheidung war es aber nicht. Die Olympischen Spiele und die Bundesliga in einem Atemzug mit Eurosport nennen zu können, zeigt doch die großen Ambitionen, die wir mit unseren Plattformen haben.

Was genau haben Sie nun vor?

Wir machen Eurosport zur exklusiven Olympia-Heimat und werden mit DMAX auch unseren zweiten Free-TV-Sender nutzen. Eurosport 1 wird im Zuge dessen kräftig lokalisiert, sodass die deutschen Medaillen-Entscheidungen mit all ihren Olympia-Helden für jeden Fan frei empfangbar sein werden. Hinzu kommen Eurosport 2 und unser Eurosport Player, der vom Stunden-Volumen her das größte Olympia-Angebot liefern wird. Da können wir in einem Umfang senden, der im Free-TV nicht machbar wäre. Wir werfen alles in die Waagschale und sind damit bestens aufgestellt.

Wann sind Sie eingestiegen in die Planungen, die Olympischen Spiele alleine zu übertragen?

Schon im Sommer stand für uns fest, dass die exklusive Übertragung bei Eurosport ein möglicher Weg für uns ist. Ein Riesen-Projekt wie die Olympischen Spiele braucht eine lange Vorbereitungszeit, sodass wir schon jetzt konkrete Vorstellungen darüber haben, mit welchem Konzept wir aus PyeongChang senden werden. Erst in der vorigen Woche fand vor Ort ein Broadcaster-Meeting statt, bei dem wir mit einem lokalen Team vor Ort vertreten waren. Nach der endgültigen Entscheidung können wir uns jetzt mit aller Konzentration in die weiteren Planungen stürzen.

Eurosport-CEO Peter Hutton sprach gerade mit Blick auf die exklusive Olympia-Übertragung von Eurosport von "erheblichen Investitionen" für den Sender. Was genau kommt da jetzt auf Eurosport zu?

Schauen Sie sich doch mal an, was wir schon jetzt auf die Beine gestellt haben. Gerade erst haben wir unser Wintersport-Team mit Sven Hannawald verstärkt, dem bereits Martin Schmitt angehört. Zudem haben wir den Sender Eurosport 1 HD aus der Exklusivität mit Sky herausgenommen, um ihn ab Dezember bei HD+ für mehr Zuschauer verfügbar zu machen. Das alles sind Zeichen dafür, wie sehr wir auf eine Transformation des Geschäfts gepolt sind. Die Pläne dafür liegen auf dem Tisch.

Personell ist Eurosport schon jetzt durch viele Sport-Übertragungen gut aufgestellt. Wird da dennoch mit Blick auf Olympia mehr kommen müssen?

Mehr als die Hälfte des aktuellen Programms besteht schon jetzt aus olympischen Sportarten. Wir fangen also nicht von Null an. Wir werden die Zuschauer aber langfristig darauf hinführen, dass Olympia bei Eurosport zu sehen sein wird. Schon ab Januar 2017 werden wir Olympia sichtbarer machen. Ab diesem Zeitpunkt gerät die Marketing- und Promotion-Maschinerie ins Rollen.

Zuletzt kam häufiger die Sorge auf, dass künftig unter journalistischen Gesichtspunkten weniger kritische Stücke bei Eurosport ihren Platz finden werden – also etwa mit Blick auf die zunehmende Kommerzialisierung von Olympia, zu der ja auch Discovery selbst beiträgt.

Bei Eurosport bringen wir 25 Jahre Expertise bei Sport-Übertragungen mit und sind uns unserer journalistischen Verantwortung bewusst. Da muss sich niemand Sorgen machen, dass das eine reine Kommerz-Veranstaltung wird.

Ihre Olympia-Entscheidung gilt nun bis 2024. Das letzte Wort ist also gesprochen?

Wir konzentrieren uns auf 2018, bis 2024 ist noch eine lange Zeit. Uns ist nur wichtig, dass wir erst mal Planungssicherheit haben. Aber die Entscheidung ist gefallen – und sie lautet: Wir machen's selber.

Frau Aigner-Drews, vielen Dank für das Gespräch.

Quelle; dwdl
 
Zuletzt bearbeitet:
Noch eine (teure) Kommerz-Veranstaltung die von ARD/ZDF zu einem Privat-Sender abwandert .. dann könnten ja auch die GEZ-Gebühren demnächst sinken ...
 
...kannst du dich eigentlich noch erinnern vor wieviel Jahren die das letzte mal erhöht wurden?

Wie viele andere Produkte sind in dieser Zeit wegen Lohnerhöhungen, Rohstoffpreisen, oder weil es einfach der Markt hergab, etc. teurer worden?
 
Zuletzt bearbeitet:
1997: 14,44 €
2001: 16,15 €
2005: 17,03 €
2009: 17,98 €
2015: 17,50 €

trotzdem insgesamt in den nicht ganz 20 jahren um über 20% gestiegen
 
...Also die letzten 10 Jahre etwa stabil geblieben!
Bei wie vielen Produkten kann man das sonst sagen?

Wie hat sich dein Einkommen in den letzten 20 Jahren entwickelt?
Wie haben sich die anderen Verbraucherpreise in den letzten 20 Jahren entwickelt?


Nur mal so geträumt.
Was würde geschehen wenn keiner der TV Sender auf der ganzen Welt auch nur $1 für Sportübertragungen bezahlen würden?
Die Verbände kämen angekrochen und würden dafür bezahlen das TV Sender von ihren Spielen berichten würden.
Außerdem würde es keine bezahlten Stars mehr geben, sondern es würden sich Menschen treffen die nach ihrer Arbeit sich treffen um ihren Hobby zu frönen und Sport zu treiben.
So wie es früher der Amateurstatus bei Olympia war.
Dann könnte man wieder von Sport reden.
So ist alles nur reiner Kommerz!


Deutschland muss im Fußball weder Weltmeister noch Europameister oder sonst was sein...viel wichtiger ist es das Deutschland Exportweltmeister ist...nur das zählt für uns und unsere Brieftasche!
 
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