KDG plant offenbar Digitalabschaltung für 1. April 2012 – Ausbau des analogen TV-Angebots angestrebt
Kabel Deutschland (KDG), Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber, plant offenbar den Ausstieg aus der digitalen TV-Verbreitung. Dem Vernehmen nach soll das TV-Angebot ab dem 1. April 2012 allein aus analogen Fernsehsendern bestehen. „Digitalfernsehen frisst nur unnötig Ressourcen, dem Analog-TV gehört eindeutig die Zukunft“, zitierten Branchenkreise am 1. April Personen, die mit den Plänen vertraut sein sollen. Ein hoher KDG-Manager soll in Hinblick auf Digitalfernsehen sogar von „Plumperquatsch“ gesprochen haben.
Mit der kolportierten Digitalabschaltung könnte eingeweihten Kreisen zufolge ein Ausbau des analogen TV-Angebots einhergehen. Die zusätzlichen Sender werde Kabel Deutschland – in gewohnter Tradition – ad hoc ohne Vorankündigung einspeisen. Fest stehe bereits jetzt: Die privaten Sendergruppen RTL Deutschland und Pro Sieben Sat 1 sollen analog verschlüsselt werden – exakt nach dem Vorbild des analogen Premiere-Signals der 1990er Jahre. Die Privatsender wollen sich mit dieser Strategie – der Adressierbarkeit ihrer Kunden – offenbar unabhängig von den schwächelnden Werbemärkten machen. Erste Gespräche mit Receiverproduzenten sollen bereits stattfinden – rechtzeitig zum Verschlüsselungsstart werde eine so genannte „aBox“ auf den Markt kommen, munkelt man hinter vorgehaltener Hand.
Quelle: INFOSAT
Kabel Deutschland (KDG), Deutschlands größter Kabelnetzbetreiber, plant offenbar den Ausstieg aus der digitalen TV-Verbreitung. Dem Vernehmen nach soll das TV-Angebot ab dem 1. April 2012 allein aus analogen Fernsehsendern bestehen. „Digitalfernsehen frisst nur unnötig Ressourcen, dem Analog-TV gehört eindeutig die Zukunft“, zitierten Branchenkreise am 1. April Personen, die mit den Plänen vertraut sein sollen. Ein hoher KDG-Manager soll in Hinblick auf Digitalfernsehen sogar von „Plumperquatsch“ gesprochen haben.
Mit der kolportierten Digitalabschaltung könnte eingeweihten Kreisen zufolge ein Ausbau des analogen TV-Angebots einhergehen. Die zusätzlichen Sender werde Kabel Deutschland – in gewohnter Tradition – ad hoc ohne Vorankündigung einspeisen. Fest stehe bereits jetzt: Die privaten Sendergruppen RTL Deutschland und Pro Sieben Sat 1 sollen analog verschlüsselt werden – exakt nach dem Vorbild des analogen Premiere-Signals der 1990er Jahre. Die Privatsender wollen sich mit dieser Strategie – der Adressierbarkeit ihrer Kunden – offenbar unabhängig von den schwächelnden Werbemärkten machen. Erste Gespräche mit Receiverproduzenten sollen bereits stattfinden – rechtzeitig zum Verschlüsselungsstart werde eine so genannte „aBox“ auf den Markt kommen, munkelt man hinter vorgehaltener Hand.
Quelle: INFOSAT