Wie das inoffizielle Kabel Deutschland Forum berichtet, wird Kabel Deutschland zum 1. Oktober 2014 die Preise für Internet- und Telefon-Produkte erhöhen.
Die angekündigte Preisanpassung wird voraussichtlich unterhalb der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kabelnetzbetreibers genannten Grenze von 5 Prozent liegen, die zu einem Sonderkündigungsrecht führen würde. Vom 7. bis 30. Juli 2014 sollen Bestandskunden, die sich bereits außerhalb der Mindestvertragslaufzeit befinden zu der geplanten Preisanpassung angeschrieben und somit informiert werden. Die neuen Preise treten dann ab dem 1. Oktober in Kraft. Weitere Informationen werden von Kabel Deutschland ab dem 7. Juli im Kundenportal kommuniziert werden.
Begründet wird die Preiserhöhung durch die einerseits seit langer Zeit stabil gehaltenen Preise für die Kabel Deutschland Telefon- und Internet-Anschlüsse, sowie die im Gegenzug deutlich gestiegenen Kosten für den Betrieb der Netzinfrastruktur.
Da eine Sonderkündigung entsprechend der AGB von Kabel Deutschland erst ab einer Preiserhöhung von über 5 Prozent möglich ist, kann davon ausgegangen werden, dass Bestandskunden unter Anderem ein Tarifwechsel offeriert werden wird. Ausgehend von einem der am weitesten verbreiteten Tarife, “Internet & Telefon 32″ für monatlich 29,90 Euro, würde eine Verteuerung von 5 Prozent ungefähr 1,50 Euro monatlich entsprechen. Wer mit den Leistungen seines Anschlusses also soweit zufrieden ist, hätte auch zukünftig nicht nur eine Wettbewerbs-fähige Bandbreite, sondern auch einen – im Vergleich zu den meisten DSL- und VDSL-Anschlüssen – immer noch günstigen Preis.
Wer diese Preiserhöhung jedoch nicht mittragen möchte, sollte sich zeitnah überlegen, ob nicht ein Tarif- oder Anbieterwechsel (wenn auch mit regulärer Kündigungsfrist) eine sinnvolle Alternative darstellt. Im Fall des Tarifwechsels – könnte je nach tatsächlichem Bedarf – entweder der aktuelle Tarif “Internet 20″ (ohne Telefonanschluss) oder auch der Tarif “Internet & Telefon 10″ jeweils eine deutlich Senkung der Kosten ermöglichen. Im Gegenzug würde man allerdings auch auf einen Großteil der bisherigen Leistung verzichten.
Ein regulärer Wechsel des Anbieters sollte ebenfalls genau durchdacht und die in Frage kommenden Tarife entsprechend betrachtet werden. So kostet ein DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s inklusive Telefonanschluss und Flatrate ins deutsche Festnetz bei den meisten Anbietern auch ca. 30 bis 35 Euro monatlich. Wer mehr Leistung, also einen VDSL-Anschluss benötigt, muss langfristig mit ca. 40 Euro monatlich rechnen. Um auch hier die Kosten dauerhaft in einem entsprechenden Rahmen um 30 Euro monatlich, oder sogar darunter zu halten, müsste der jeweilige DSL-Vertrag immer wieder rechtzeitig zum Vertragsende gekündigt, bzw. der Anbieter gewechselt werden.
Quelle: Kabeldeutschlandshop
Die angekündigte Preisanpassung wird voraussichtlich unterhalb der in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Kabelnetzbetreibers genannten Grenze von 5 Prozent liegen, die zu einem Sonderkündigungsrecht führen würde. Vom 7. bis 30. Juli 2014 sollen Bestandskunden, die sich bereits außerhalb der Mindestvertragslaufzeit befinden zu der geplanten Preisanpassung angeschrieben und somit informiert werden. Die neuen Preise treten dann ab dem 1. Oktober in Kraft. Weitere Informationen werden von Kabel Deutschland ab dem 7. Juli im Kundenportal kommuniziert werden.
Begründet wird die Preiserhöhung durch die einerseits seit langer Zeit stabil gehaltenen Preise für die Kabel Deutschland Telefon- und Internet-Anschlüsse, sowie die im Gegenzug deutlich gestiegenen Kosten für den Betrieb der Netzinfrastruktur.
Da eine Sonderkündigung entsprechend der AGB von Kabel Deutschland erst ab einer Preiserhöhung von über 5 Prozent möglich ist, kann davon ausgegangen werden, dass Bestandskunden unter Anderem ein Tarifwechsel offeriert werden wird. Ausgehend von einem der am weitesten verbreiteten Tarife, “Internet & Telefon 32″ für monatlich 29,90 Euro, würde eine Verteuerung von 5 Prozent ungefähr 1,50 Euro monatlich entsprechen. Wer mit den Leistungen seines Anschlusses also soweit zufrieden ist, hätte auch zukünftig nicht nur eine Wettbewerbs-fähige Bandbreite, sondern auch einen – im Vergleich zu den meisten DSL- und VDSL-Anschlüssen – immer noch günstigen Preis.
Wer diese Preiserhöhung jedoch nicht mittragen möchte, sollte sich zeitnah überlegen, ob nicht ein Tarif- oder Anbieterwechsel (wenn auch mit regulärer Kündigungsfrist) eine sinnvolle Alternative darstellt. Im Fall des Tarifwechsels – könnte je nach tatsächlichem Bedarf – entweder der aktuelle Tarif “Internet 20″ (ohne Telefonanschluss) oder auch der Tarif “Internet & Telefon 10″ jeweils eine deutlich Senkung der Kosten ermöglichen. Im Gegenzug würde man allerdings auch auf einen Großteil der bisherigen Leistung verzichten.
Ein regulärer Wechsel des Anbieters sollte ebenfalls genau durchdacht und die in Frage kommenden Tarife entsprechend betrachtet werden. So kostet ein DSL-Anschluss mit bis zu 16 MBit/s inklusive Telefonanschluss und Flatrate ins deutsche Festnetz bei den meisten Anbietern auch ca. 30 bis 35 Euro monatlich. Wer mehr Leistung, also einen VDSL-Anschluss benötigt, muss langfristig mit ca. 40 Euro monatlich rechnen. Um auch hier die Kosten dauerhaft in einem entsprechenden Rahmen um 30 Euro monatlich, oder sogar darunter zu halten, müsste der jeweilige DSL-Vertrag immer wieder rechtzeitig zum Vertragsende gekündigt, bzw. der Anbieter gewechselt werden.
Quelle: Kabeldeutschlandshop