Die für 2013 erwarteten Einnahmen an Gebührengeldern aus dem neuen Rundfunkbeitrag werden einer aktuellen Prognose zu Folge kaum höher liegen als 2012. Die neue Schätzung haben ARD, ZDF und Deutschlandradio der KEF vorgelegt.
Die Einnahmen für ARD, ZDF und Deutschlandradio werden durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag 2013 in etwa auf dem Niveau von 2012 bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Einschätzung der drei Rundfunkanstalten, welche der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) vorgelegt wurde. Der aktuellen Prognose zu folge, werden die Beitragseinnahmen bis Ende 2013 rund 1 Prozent (entspricht etwa 80 Millionen Euro) über dem Niveau von 2012 liegen.
Nachdem die Einnahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach unten gegangen waren, zeichnet sich nun also eine Stabilisierung ab. Sollte diese Prognose eintreffen, hätten die Anstalten durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag ihr Ziel bereits im ersten Jahr erreicht. Bereits bei vorhergehenden Prognosen waren ARD, ZDF und Deutschlandradio stets davon ausgegangen, dass sich die Beitragseinnahmen durch die Umstellung auf das neue System in etwa auf dem vorherigen Niveau einpendeln würden.
Dabei geht man aktuell davon aus, dass die Erträge aus Privatwohnungen für das Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht ansteigen werden. Die Erträge aus dem nicht privaten Bereich werden hingegen nach den aktuellsten Schätzungen leicht zurückgehen. ARD, ZDF und Deutschlandradio weißen jedoch darauf hin, dass die aktuelle Prognose noch einige Unsicherheiten enthält, da die Einführung des neuen Rundfunkbeitrags erst wenige Monate zurückliegt.
Quelle: Digitalfernsehen
Die Einnahmen für ARD, ZDF und Deutschlandradio werden durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag 2013 in etwa auf dem Niveau von 2012 bleiben. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Einschätzung der drei Rundfunkanstalten, welche der KEF (Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs der Rundfunkanstalten) vorgelegt wurde. Der aktuellen Prognose zu folge, werden die Beitragseinnahmen bis Ende 2013 rund 1 Prozent (entspricht etwa 80 Millionen Euro) über dem Niveau von 2012 liegen.
Nachdem die Einnahmen in den vergangenen Jahren kontinuierlich nach unten gegangen waren, zeichnet sich nun also eine Stabilisierung ab. Sollte diese Prognose eintreffen, hätten die Anstalten durch die Umstellung auf den neuen Rundfunkbeitrag ihr Ziel bereits im ersten Jahr erreicht. Bereits bei vorhergehenden Prognosen waren ARD, ZDF und Deutschlandradio stets davon ausgegangen, dass sich die Beitragseinnahmen durch die Umstellung auf das neue System in etwa auf dem vorherigen Niveau einpendeln würden.
Dabei geht man aktuell davon aus, dass die Erträge aus Privatwohnungen für das Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr leicht ansteigen werden. Die Erträge aus dem nicht privaten Bereich werden hingegen nach den aktuellsten Schätzungen leicht zurückgehen. ARD, ZDF und Deutschlandradio weißen jedoch darauf hin, dass die aktuelle Prognose noch einige Unsicherheiten enthält, da die Einführung des neuen Rundfunkbeitrags erst wenige Monate zurückliegt.
Quelle: Digitalfernsehen