So ist das! Lieber noch einen Euro zusammen kratzen sagen sich die Hersteller, das wird meist so gemacht! Bei allen konventionellen LNB's die ich je auseinander genommen habe, ist das so wie King W. geschrieben hat aufgebaut! Ich schaue mir defekte Komponenten gerne mal von Innen an.Stromlos und stromlos sind zwei paar Schuhe.
Man kann natürlich zunächst einen beliebigen Multischalter verwenden, dabei die 13/18 V Steuerspannung, die zur Horizontal/Vertikal Erkennung genutzt wird, einfach 1:1 als Betriebsspannung an die LNBs weitergeben, wo dann der Überschuss (die Eingeweide der LNBs brauchen nur 5-6 V) einfach verheizt wird.
Dann natürlich immer beide LNBs simultan versorgen, auch wenn gerade nur eins gebraucht wird, die Schaltung wird dadurch einfacher.
Zum Schluss noch einen kleinen 22 kHz (nicht MHz!) Generator eingebaut - fertig ist der "stromlose" Multischalter, quad-tauglich, versteht sich.
fussballgotttt wollte nicht das Netzteil, sonderen den Strom sparen, wenn ich ihn richtig verstanden habe!Da gibt es einfach zu viele Hardware-Kombinationen, dass man in jedem Fall das so 100% definieren kann.
Ich schüttle innerlich manchmal meinen Kopf, wenn ich einige Posts so lese. Leute kaufen sich für einige
tausend Euro TVs und anderes Spielzeug und knausern dann an einem NT, das vielleicht 30 oder 40 Euro
kostet und die jährlichen Stromkosten maximal in dem gleichen Bereich liegen.
In meiner umfangreichen Fachliteratur kann ich dazu nichts finden. Bitte einen Quellenhinweis und die gemessenen Entkopplungswerte mit Angabe der LNB-Typen.Allerdings ist die Kreutzpolarisationsentkopplung, und die Entkopplung der Bänder beim digitalen Unicable LNB noch einmal deutlich besser als bei allen anderen LNB's, die ich je gemessen habe. Das erklärt sich ganz einfach, für jeden, der 4 Empfangsbereiche H / V - 11 / 12 GHz ist ein eigener A/D Wandler IC verbaut, es kann sich rein physikalisch garnicht stören...
Es ging, wenn du mein Posting richtig durchliest, auch nicht explizit um ihn, sondern genauso,fussballgotttt wollte nicht das Netzteil, sonderen den Strom sparen, wenn ich ihn richtig verstanden habe!
Bei einem User, der "phänomenale" 60 dB LNB-Entkopplung gemessen haben will, hätte es mich sehr verwundert, wenn eine konkrete Antwort gekommen wäre.@Dipol
Einfach selber messen...
1.) Das Normpegelfenster für die Sat.-ZF beträgt nach EN 60728-1 NICHT 55 - 70 dB(µV) sondern wie schon seit Urzeiten mit analoger PAL-Übertragung unverändert 47 - 77 dB(µV) und das gilt für ALLE Modulationsarten, also auch für SD und HD. Kompetente Planer halten seit jeher zu den Pegellimits 3 oder besser 6 dB Abstand ein.Laut EN60728-1 sind die Pegel der einzelnen Transponder mit mindestens 55dB und maximal 70dµV einzuhalten, da ja aber schon von haus aus 6dB vom Satellit (19E) als Unterschied (HD / SD Transponder) vorhanden ist, kommst du ganz schnell an die Grenze mit Pegel bzw. +/-10dB Schräglage. Bis 80dB kann man meist noch gehen, dann fallen die ersten Receiver aus. Unter 55 dB würde ich nicht gehen.
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