Digital Eliteboard - Das Digitale Technik Forum

Registriere dich noch heute kostenloses um Mitglied zu werden! Sobald du angemeldet bist, kannst du auf unserer Seite aktiv teilnehmen, indem du deine eigenen Themen und Beiträge erstellst und dich über deinen eigenen Posteingang mit anderen Mitgliedern unterhalten kannst! Zudem bekommst du Zutritt zu Bereiche, welche für Gäste verwehrt bleiben

PC & Internet Kartellamt: Nutzer müssen über Smart-TVs besser aufgeklärt werden

Smart-TVs speichern auf diverse Arten personenbezogene Daten. Bei der weiteren Verwendung dieser privaten Informationen fehlt es dem Bundeskartellamt zufolge an Transparenz. Nutzer sollten demnach besser aufgeklärt werden.

Weil Verbraucher bei der Nutzung von Smart-TVs digitale Spuren hinterlassen, fordert das Bundeskartellamt eine bessere Aufklärung über deren weitere Verwendung. "Die Empfänger der Daten nutzen diese geschäftlich und zwar meistens, ohne die Verbraucher vorab ordnungsgemäß über die Datenverarbeitung zu informieren. Das sollte sich ändern", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt, laut einer Mitteilung von Mittwoch. Über Smart-TVs können Nutzer neben dem klassischen Fernsehprogramm auch Mediatheken aufrufen, Videos streamen und weitere Internetangebote nutzen.

Kartellamt: Mangelnde Transparenz bei den Datenschutzbestimmungen vieler Smart-TV-Hersteller

Die Geräte verfügten dabei über vielfältige Möglichkeiten, personenbezogene Daten zu speichern, stellt das Bundeskartellamt auf Basis einer Sektorenanalyse fest - etwa das Surf- und Klickverhalten oder den Klang der Stimme. Durch entsprechende Einstellungen könnten Nutzer zwar in der Regel verhindern, dass ihre Daten für personalisierte Werbung verwendet werden. In der Praxis wüssten viele Verbraucher jedoch nicht, wie das geht.

Das liege auch an mangelnder Transparenz bei den Datenschutzbestimmungen vieler in Deutschland aktiver Smart-TV-Hersteller, kritisiert die Regulierungsbehörde. Auch bei der Sicherheit der gesammelten Daten gebe es Nachholbedarf. Das Kartellamt empfiehlt dem Gesetzgeber außerdem, Haftungsansprüche zwischen den verschiedenen Akteuren klarer zu definieren.

proxy.jpg

Quelle; onlinekosten
 
Irgendwann musst du um einen TV kaufen zu können eine staatlich anerkannte Internetprüfung machen ... :)
Dann 10 Seiten ok Klicken wenn Du ein Firmwareupdate machen möchtest u.v.m.

Datenschutz ist ok aber man kann es auch übertreiben.

Letztlich kann der Nutzer auch selbst entscheiden ob er ein Netzwerkkabel reinsteckt oder nicht
 
Letztendlich gehen nicht mehr Daten zum Anbieter wie wenn er sich mit dem PC bei Netflix einloggt und da kräht auch kein Hahn danach.
Das wurde alles akzeptiert und demnach weis der Nutzer auch Bescheid welche Daten wofür gesammelt werden.
Der TV ist nur ein anderer PC aber doch der selbe Account und dann sind die Leute so doof das sie nicht mehr wissen was für Daten dort übergeben werden ?

Wenn der Nutzer einen neuen Account am PC erstellt hackt er auch die AGB ab nur wenn er sie nicht lesen tut kann der Hersteller nix dafür.

Im dicken Handbuch steht z. Bsp. drinnen das bei einem Update persönliche Daten übermittelt und gesammelt werden.
wenn nicht wird auf jeden Fall auf die Anleitung und den AGB im Internet verwiesen und dort steht es auf jeden Fall drinn.

Erst das Handbuch lesen dann einschalten !
 
Mein Samsung TV hat jetzt keine Internetverbindung mehr !
Der hat sogar Verbindungen zu DAZN und anderen Diensten aufgebaut obwohl ich dort nicht mal einen Account habe. Die Apps lassen sich auch nicht deinstallieren.
Außerdem stellt er ständig eine Verbindung zu „Samsung analytics“ her.
Es waren insgesamt einfach unfassbar viele Anfragen pro Tag !
 
Manche sollten einfach alles entfernen was mit Internet zu tun hat Smart Tv,PC,Handy die Denken immer mit Handy und co währen Sie Anonym unterwegs das die Leute überhaupt solche Geräte dann Kaufen ich habe mit Datenschutz kein Problem das ist mir egal.
Google darf von mir alles Wissen ich bin ein Google Fan Google lebe hoch.
 
Zurück
Oben