Da geht es den SachbearbeiterInnen in den Jobcentern wie vielen ArbeitnehmerInnen. Sie geben ihr Bestes für die "Firma" und müssen erleben wie ihre Arbeit durch Vorgesetzte gering geschätzt wird. Daran kann man schon kaputt gehen.
Ich würde den SachbearbeiterInnen im Jobcenter raten wollen die Spannbreite ihrer Entscheidungsmöglichkeiten voll und konsequent auszuschöpfen. Grade weil die Hartz-Gesetze, Anweisungen und Vorschriften dazu noch nicht durchgeklagt und damit rechtsunsicher sind, könnte man sich und den Kunden den Kontakt miteinander leichter machen.