Seit Wochen mehren sich die Gerüchte, wonach Apple schon bald einen eigenen Streaming-Dienst im Rahmen von iTunes starten könnte. Nun will das IT-Blog The Verge aktuelle Neuigkeiten zu den sich seit Monaten hinziehenden Vertragsverhandlungen erfahren haben: Demnach wird ein erster Lizenzvertrag mit dem Großlabel Universal Music vermutlich bereits nächste Woche geschlossen. Die Verhandlungen mit Warner Music, dem zweiten wichtigen Musikanbieter, seien ebenfalls bereits fortgeschritten.
Apple soll sich mittlerweile von der Vorstellung verabschiedet haben, geringere Lizenzgebühren als die Konkurrenz zu zahlen. Der Konzern hatte informierten Kreisen zufolge unter anderem damit argumentiert, dass Nutzer angehörte Stücke via iTunes sofort kaufen können. Apple werde nun ähnlich viel wie der Internet-Radio-Anbieter Pandora zahlen, berichtet The Verge.
Der neue Radiodienst, der in der Gerüchteküche unter dem Namen "iRadio" läuft, soll an den Musikgeschmack eines Nutzers genau anpassbare Stationen bieten, ein On-Demand-Abruf von Titeln ist aber vermutlich nicht möglich. Dafür plant Apple aber eine Art Rückspulfunktion. Der Dienst soll werbefinanziert sein und das Downloadgeschäft bei iTunes weiter ankurbeln. Er könnte ab Sommer verfügbar gemacht werden.
Quelle: Mac&i
Apple soll sich mittlerweile von der Vorstellung verabschiedet haben, geringere Lizenzgebühren als die Konkurrenz zu zahlen. Der Konzern hatte informierten Kreisen zufolge unter anderem damit argumentiert, dass Nutzer angehörte Stücke via iTunes sofort kaufen können. Apple werde nun ähnlich viel wie der Internet-Radio-Anbieter Pandora zahlen, berichtet The Verge.
Der neue Radiodienst, der in der Gerüchteküche unter dem Namen "iRadio" läuft, soll an den Musikgeschmack eines Nutzers genau anpassbare Stationen bieten, ein On-Demand-Abruf von Titeln ist aber vermutlich nicht möglich. Dafür plant Apple aber eine Art Rückspulfunktion. Der Dienst soll werbefinanziert sein und das Downloadgeschäft bei iTunes weiter ankurbeln. Er könnte ab Sommer verfügbar gemacht werden.
Quelle: Mac&i