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News & Gerüchte iRadio: Apples Musik-Streaming-Service soll Anfang 2013 starten

chris

DEB König
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Apples zuhauf diskutierter Streaming-Service, der von einigen Experten bereits auf den Namen iRadio getauft wurde, wird bereits zu Beginn des kommenden Jahres debütieren. Dies prophezeit ein Analyst. Verlassen sollte man sich auf diesen Termin allerdings nicht, denn noch immer sind die Verträge mit den Musikverlagen angeblich nicht unter Dach und Fach.


Die Marktforscher von BTIG Research melden Anfang 2013 als konkreten Startzeitraum für die Apple-Variante zum in den USA stark verbreiteten Dienst Pandora sowie Spotify. Dabei berufen sich die Analysten auf Gespräche mit Führungskräften der Branche, wie es in dem Bericht heißt. iTunes 11 sei zudem der Beweis dafür, dass demnächst ein solcher Service von dem kalifornischen IT-Konzern zur Verfügung gestellt wird.


Im Detail begründen die Marktforscher die baldige Veröffentlichung von iRadio mit der horizontalen Menüleiste unter iTunes 11, die problemlos mit einem Update vom neuen Musik-Streaming-Dienst in Anspruch genommen werden könnte. Seit Monaten wird dieser angebliche Service von Apple diskutiert. Der iPhone-Hersteller soll unter anderem das Ziel verfolgen, Pandora vom US-Thron zu stoßen und natürlich auch den iTunes Music Store weiter zu promoten. Beim Abspielen der Musik aus dem Apple-Stream kann man Gerüchten zufolge nämlich gleich die entsprechenden Songs im iTunes Store kaufen.


Dass der Musik-Streaming-Service von Apple bevorsteht, bezweifelt niemand in der Branche. Die Spekulationen begonnen bereits vor gut drei Jahren, als das Unternehmen die Streaming-Webseite Lala aufkaufte. Apple machte daraufhin den Dienst unzugänglich, sodass man seitdem munkelt, was die Kalifornier genau mit diesem Investment in ein Startup bezwecken wollten. Ein weiterer Hinweis stellt ein Patent dar, das Musik-Streaming-Funktionen beschreibt. Dieses Schutzrecht sicherten sich die Kalifornier vor rund einem Jahr.


Offen bleibt zum aktuellen Zeitpunkt allerdings noch immer der Status der Lizenzdeals mit den Musikverlagen. Unklar ist, inwiefern sich der iPhone-Hersteller mit Sony/ATV einigen konnte. Hierbei lagen beide Parteien laut einem Bericht der New York Post vor einigen Wochen noch weit auseinander, was die jeweiligen Vorstellungen betrifft.

Quelle: Macerkopf
 
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