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IPV6 Freigabe auf Fritzbox mit FreeDns

schneider113

Spezialist
Registriert
30. Juni 2009
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598
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88
Hallo Gemeinde,
ich bekomme einfach nicht die Ipv6 freigabe zur Fritzbox zwischen Freedns und MyFritz hin.
Ich habe eine Subdomains mit vom Type CNAME erstellt mit verweis auf MYfritz.
In der Cccam von der Clientbox steht :
C: xxxxxx.chickenkiller.com port user pass

Eine Verbindung über Feste-Ip geht aber nicht über Freedns.
Was mache ich falsch?
Lg
 
CCcam (das Programm) kann kein IPv6.

Da Dein xxxx.chickenkiller.com via CNAME auf den MyFritz-Namen zeigt und der wiederum nur auf eine IPv6, steckt für CCcam gar keine IP (v4) dahinter. ..

Das Protokoll CCcam kann man aber durchaus mit IPv6 benutzen:
In oscam (wenn mit IPv6 gebaut) würde ein entsprechender CCcam-reader funktionieren.

Wenn Du den FreeDNS-Host als "AAAA record" statt als CNAME anlegst und Deinem CS-Server diesen mittels eines DynDNS-Clients a la inadyn-mt aktuell hältst, kannst Du für denselben Hostname parallel auch noch einen "A record" anlegen.
In den A record schreibst Du dann die IPv4, auf die sich Deine feste-ip-Adresse auflösen lässt.

DANN funktioniert auch Deine C-Line:
Clients mit CCcam
oder oscams ohne IPv6
oder oscams zwar mit IPv6 aber ohne IPv6 am Anschluss
nehmen dann die IPv4 aus dem A record und verbinden über den Umweg feste-ip.net.

Clients mit IPv6-fähigem oscam am IPv6-fähigem Anschluss nehmen hingegen die IPv6 aus dem AAAA record und kommen ohne Umweg direkt auf Deinen Server.

Wenn Du zusätzlich zu xxxx.chickenkiller.com noch
ipv6.xxxx.chickenkiller.com als CNAME auf den MyFritz-Namen (Also wie Du es bisher mit xxxx.chickenkiller.com gemacht hast)
und
ipv4.xxxx.chickenkiller.com als A record mit der IPv4 Deines feste-ip-Portmappers
anlegst, können die Clients mit Dual-Stack über Voranstellen von ipv6. oder ipv4. das entsprechende Protokoll erzwingen.

Gibt Situationen, wo das Sinn ergibt:
Clients mit DS-lite sollten unbedingt IPv6 benutzen, denn da käme zu Deinem feste-ip.net-Portmapper auch noch deren DS-lite-Tunnel dazu, eklig.
Außerdem wird ipv6.xxxx.chickenkiller.com immer etwas schneller auf die aktualisierte IPv6 zeigen als der AAAA record von xxxx.chickenkiller.com.

Umgekehrt kann es für Clients nötig sein, IPv4 zu erzwingen, wenn deren IPv6 halb kaputtgebastelt ist (Gibt Szenarios, wo im Netz zwar IPv6 zu existieren scheint, aber nicht richtig funktioniert).

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
 
Aua,
also ich habe einen Rasp mit oscam am laufen. Ipv6 Support ist aktiviert
Eine Fritzfreigabe läuft.
Ich selber bin VF Kunde mit Ipv6 und Ipv4.
Wenn ich mich normal über Dyndns verbinde kommt die Box mit einer Ipv4 Adresse rein. Wenn ich mich über festeip.net verbinde dann ja über myfritz reinkomme hat sie eine ipv6 Adresse.
Das ganze möchte ich jetzt mit einer Lösung wie z.b.mit freedns.
 
Freedns ist kein Portmapper. Wenn Du über Freedns dich zu einem ipv6 Server verbinden willst musst der Client auch ipv6 können.
Wenn Du bei VF beides hast als Server für was brauchst Du einen Portmapper?
 
Wenn Du bei VF beides hast als Server für was brauchst Du einen Portmapper?
Das frag ich mich auch gerade ...

Portmapper sind dazu da, Server die nur per IPv6 erreichbar sind auch für Clients erreichbar zu machen die kein IPv6 können.

Bei einem Dual-Stack-Anschluß haben die <blabla>.myfritz.net-Hosts sowieso schon jeweils sowohl AAAA als auch A records (Also sowohl IPv6- als auch IPv4-Einträge) und wenn die Server-Seite beides macht, führen auch sowohl die IPv6 als auch die IPv4 beide zum Ziel.
 
Aber was wenn ein Client auf ipv6 ohne eine ipv4 zu bekommen umgestellt wird?
Oder wenn ich den Tarif wechsel auf 200 Mbit mache und kein ipv4 bekomme.
Möchte das es in Zukunft keine Probleme gibt und ich schon vorbereitet bin.
Zum testen hab ich ja jetzt beide Möglichkeiten zur Verfügung.
Oder verstehe ich die ganze Problematik falsch?
 
Aber was wenn ein Client auf ipv6 ohne eine ipv4 zu bekommen umgestellt wird?
Anschlüsse ganz ohne IPv4 gibt es nicht und wird es auf absehbare Zeit auch nicht geben.
Ausgehend können die Anschlüsse alle immer noch IPv4, auch DS-lite, CGN & Co.

Man kann Anschlüsse mit DS-lite, CGN & Co. lediglich eingehend nicht direkt für IPv4-only Clients erreichbar machen, ausgehend kommen die immer noch mit IPv4 klar.


Oder wenn ich den Tarif wechsel auf 200 Mbit mache und kein ipv4 bekomme.
Dann bräuchtest Du einen Port-Mapper (bzw. Port-Proxy), das aber auch nur für die Clients, die bis dahin immer noch nicht per IPv6 reinkommen.
Genau dieses Problem ist aber keines, wenn man schon vorher alle Clients auf IPv6-Fähigkeit vorbereitet hat.


Möchte das es in Zukunft keine Probleme gibt und ich schon vorbereitet bin.
Dann fährst Du jetzt auf Deiner Seite Dual-Stack und stellst ganz entspannt und langsam alle Clients auf IPv6-fähige oscams um.

Immer wenn Du einen Client eh neu machen oder was dran fummeln mußt, stellst Du ihn halt gleich auf einen oscam mit IPv6 um.
Die Chance hast Du ja durch den Dual-Stack-Betrieb: Die noch nicht umgestellten Clients kommen weiter per IPv4 rein und die schon umgestellten bereits mit IPv6.
Sobald alle Clients per IPv6 reinkommen, ist das Thema für Dich durch.


Oder verstehe ich die ganze Problematik falsch?
Jain.

Du hast schon richtig erkannt, daß vorbeugen besser ist als auf die Schuhe zu kotzen.
Man beugt aber vor, um sich später so Krücken wie Port-Mapper a la feste-ip.net sparen zu können.

feste-ip.net ist nur ein Workaround für diejenigen, die nicht vorgebeugt haben und dann nach Verlust der eigenen IPv4 von jetzt auf gleich x Clients mit gammeligem CCcam gleichzeitig umstellen müßten.
Solange Du Dual-Stack hast, kannst Du entspannt und ohne Panik einen nach dem anderen umstellen ... deshalb predige ich ja den Dual-Stack-Betrieb auch rauf und runter, aber die Leute kommen immer erst, wenn es schon 5 nach 12 ist und die Umstellung sofort, am besten gestern, klappen muß.

oscam rechtzeitig im Dual-Stack-Betrieb zu fahren tut nicht weh und bis dann der mehr oder minder unausweichliche Tag kommt, wo man keine IPv4 mehr hat, kann man tiefenentspannt alle Clients umgestellt haben.
 
Danke
"Dann fährst Du jetzt auf Deiner Seite Dual-Stack und stellst ganz entspannt und langsam alle Clients auf IPv6-fähige oscams um."

Sehe ich das richtig das die DM800 Clone kein ipv6 kann?
Sollte dann mit der XTrend7500 gehen,oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Bin mir bei den DM500/DM600/DM800hd nicht ganz sicher, aber ich meine dafür gibt es kein einziges Image mit IPv6-Support.
Gehört ja auch langsam mal in die Tonne, der Schrott.

ALLE anderen Boxen, also selbst die DM800se, haben IPv6, zumindest mit dem richtigen Image.

Gesendet von meinem SM-N910F mit Tapatalk
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn der Receiver das nicht mitmacht fährt bestimmt Zuhause noch ein Raspberry Pi rum der oscam Server mit ipv6 genutzt werden kann.
Naja, wozu?
Er braucht es ja vorerst nicht und will nur vorbereitet sein.

Vielleicht liegt ja unter dem einen oder anderen Weihnachtsbaum eine anständige Box ... die DM800hdpvr macht doch nun wirklich keinen Spaß mehr.
- 10/100Mbit Ethernet Interface
- 300 MHz-MIPS-Prozessor (Broadcom BCM7401)
- 64 MByte Flash
- kein einziges Image mit offiziellen Support mehr, es gibt nur noch OpenPLi als Hack von Japhar

Bei den aktuellen Modellen ist das hier schon low end (OS mini, ohne +):
- 10/100Mbit Ethernet Interface
- 742MHz DUAL CORE
- 512 MByte Flash

- nahezu alle Images auswählbar, OpenATV vorinstalliert

Wegen IPv6 auf der DM800hdpvr würde ich mal gucken, ob eines der aktuellen Japhar-Images das nicht vielleicht sogar doch drin hat.
Ich habe zum Glück keine DM800hdpvr und auch keine mehr im Pool, ich kann es also nicht testen.
 
habe die selben probleme
alles richtig eingerichtet
Hd+ karte steckt im solo 4 k.
aber karte wird von VPS nicht abgefragt
habe FB 6490 cable
Bitte um hilfe
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank mein Sohn hat Tarif bei Unity Media auf Business umgestellt siehe da läuft alles bestens...
 
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