Auflösung und Sensor
Fotos werden mit der Auflösung von 8 Megapixel (3264 x 2448 Pixel) in den Speicher gebannt, das iPhone 4 schafft nur 5 Megapixel (2569 x 1908 Pixel). Die 4er-Fotos waren im Durchschnitt 1,9 Megabyte groß, mit dem 4S dürften sie etwa doppelt so viel Platz verbrauchen. Trotz der höheren Pixelzahl hat Apple die Lichtempfindlichkeit des
© Sony Die BIS-Sensor-Technik von Sony im Vergleich mit einem herkömmlichen CMOS-Sensor
Es handelt sich wieder um einen Backlight Illuminated Sensor (BIS), dessen Lichtrezeptoren im Unterschied zu herkömmlichen Handy-Fotosensoren hinter der Linse angebracht sind. Das Licht einer Aufnahme wird nicht mehr von Leiterbahnen behindert, sondern gelangt direkt auf den Sensor. Dadurch ist die Lichtausbeute der Aufnahmen fast doppelt so hoch, wie bei anderen
© iphoneography.com Die Kamera des iPhone 4S kommt mit fünf statt vier Linsen
Das Objektiv besteht aus fünf Linsen und hat eine Brennweite von 4,28 Millimeter, was einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 Millimetern entspricht. Das iPhone 4 erreicht nur knapp 30 Millimeter. Die Blende wurde von f 2.8 auf f 2.4 vergrößert, das bedeutet, dass sie mehr Licht durchlässt, sodass Aufnahmen vor allem bei schlechten Lichverhältnissen noch heller werden. Die Kombination aus höherer Brennweite bei größerer Blende verspricht eine bessere Tiefenschärfe und
Zwischen Linse und Sensor ist eine dünne Folie angebracht, die Infrarotstrahlen filtert. Diese für das menschliche Auge unsichtbare Lichtstrahlung wird von den Sensoren einer Kamera mit aufgezeichnet und beeinflusst die Farbtiefe und Schärfe von Fotos. Apple will diese Effekte mit dem Filter minimieren und verspricht dadurch präzisere und einheitlichere Farben.
Auslöseverzögerung
Der neue A5-Chip ist mit einem Bildsignalprozessor ausgestattet, der dafür sorgt, dass der Auslöser fast ohne Verzögerung reagiert. Apple spricht hier von einer halben Sekunde. Die leistungsfähige CPU sorgt auch dafür, dass die Kamera-Software
Videos
Videos zeichnet das iPhone 4S mit der vollen HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel auf (1080p), das 4er-Modell schafft nur 1280x720 Pixel (720p). Außerdem nutzt Apple das eingebaute Gyroskop für die automatische Bildstabilisierung, sodass die Aufnahmen bei schnellen Bewegungen des Handys nicht verwackeln. Obwohl das iPhone 4 auch über ein Gyroskop verfügt, wird diese Funktion nicht per Update an das ältere Modell nachgereicht.
Weitere Software-Verbesserungen
© bbs.appvv.com Die erste Originalaufnahme mit einem iPhone 4S
Mit Hilfe einer neuen Gesichtserkennung registriert das iPhone 4S, ob man eine Porträtaufnahme oder ein Gruppenfoto macht. Gesichter werden automatisch fokussiert und optimiert. Außerdem kann man Fotos direkt in der Kamera-App beschneiden, drehen und rote Augen entfernen. Als Bestandteil von iOS 5 werden diese Funktionen aber auch auf ältere Modelle kommen.
Fazit Wenn man die Verbesserungen separat betrachtet, dann erscheinen sie nicht besonders weitreichend. Aber die Kombination aus besserer Linse, empfindlicherem Sensor, stärkerem Prozessor und optimierter Software macht das iPhone 4S zu einem ernsthaften Digicam-Ersatz. Ein Beispielfoto ist bereits im Internet aufgetaucht die Fanblogs sind begeistert
Fotos werden mit der Auflösung von 8 Megapixel (3264 x 2448 Pixel) in den Speicher gebannt, das iPhone 4 schafft nur 5 Megapixel (2569 x 1908 Pixel). Die 4er-Fotos waren im Durchschnitt 1,9 Megabyte groß, mit dem 4S dürften sie etwa doppelt so viel Platz verbrauchen. Trotz der höheren Pixelzahl hat Apple die Lichtempfindlichkeit des
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nach eigenen Angaben um 73 Prozent erhöht.
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© Sony Die BIS-Sensor-Technik von Sony im Vergleich mit einem herkömmlichen CMOS-Sensor
Es handelt sich wieder um einen Backlight Illuminated Sensor (BIS), dessen Lichtrezeptoren im Unterschied zu herkömmlichen Handy-Fotosensoren hinter der Linse angebracht sind. Das Licht einer Aufnahme wird nicht mehr von Leiterbahnen behindert, sondern gelangt direkt auf den Sensor. Dadurch ist die Lichtausbeute der Aufnahmen fast doppelt so hoch, wie bei anderen
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. Selbst bei schlechten Lichtverhältnissen müssen die Aufnahmen kaum elektronisch verstärkt werden und weisen dementsprechend weniger Bildrauschen auf. Die BIS-Technik wurde 2008 von Sony entwickelt und kommt auch in den aktuellen Smartphones der Xperia-Reihe von Sony Ericsson zum Einsatz, etwa im
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. Man kann davon ausgehen, dass Apple aber nicht bei Sony einkauft, sondern wie beim iPhone 4 auf einen BIS-Sensor des Kameraspezialisten Omnivision
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. Linse
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© iphoneography.com Die Kamera des iPhone 4S kommt mit fünf statt vier Linsen
Das Objektiv besteht aus fünf Linsen und hat eine Brennweite von 4,28 Millimeter, was einer kleinbildäquivalenten Brennweite von 35 Millimetern entspricht. Das iPhone 4 erreicht nur knapp 30 Millimeter. Die Blende wurde von f 2.8 auf f 2.4 vergrößert, das bedeutet, dass sie mehr Licht durchlässt, sodass Aufnahmen vor allem bei schlechten Lichverhältnissen noch heller werden. Die Kombination aus höherer Brennweite bei größerer Blende verspricht eine bessere Tiefenschärfe und
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auch bei schwachem Umgebungslicht. Infrarot-FilterZwischen Linse und Sensor ist eine dünne Folie angebracht, die Infrarotstrahlen filtert. Diese für das menschliche Auge unsichtbare Lichtstrahlung wird von den Sensoren einer Kamera mit aufgezeichnet und beeinflusst die Farbtiefe und Schärfe von Fotos. Apple will diese Effekte mit dem Filter minimieren und verspricht dadurch präzisere und einheitlichere Farben.
Auslöseverzögerung
Der neue A5-Chip ist mit einem Bildsignalprozessor ausgestattet, der dafür sorgt, dass der Auslöser fast ohne Verzögerung reagiert. Apple spricht hier von einer halben Sekunde. Die leistungsfähige CPU sorgt auch dafür, dass die Kamera-Software
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startet. Nach dem Tipp auf das Kamera-Icon im Hauptmenü soll die Kamera um 33 Prozent schneller startbereit sein als beim iPhone 4, so Apple weiter. Mit dem neuen Betriebssystem iOS 5 ist es außerdem möglich, die Kamera direkt vom Sperrbildschirm aus zu starten. Mit einem Fingertipp auf den Touchscreen fokussiert man, die Lautstärketaste dient als Auslöser.Videos
Videos zeichnet das iPhone 4S mit der vollen HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel auf (1080p), das 4er-Modell schafft nur 1280x720 Pixel (720p). Außerdem nutzt Apple das eingebaute Gyroskop für die automatische Bildstabilisierung, sodass die Aufnahmen bei schnellen Bewegungen des Handys nicht verwackeln. Obwohl das iPhone 4 auch über ein Gyroskop verfügt, wird diese Funktion nicht per Update an das ältere Modell nachgereicht.
Weitere Software-Verbesserungen
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© bbs.appvv.com Die erste Originalaufnahme mit einem iPhone 4S
Mit Hilfe einer neuen Gesichtserkennung registriert das iPhone 4S, ob man eine Porträtaufnahme oder ein Gruppenfoto macht. Gesichter werden automatisch fokussiert und optimiert. Außerdem kann man Fotos direkt in der Kamera-App beschneiden, drehen und rote Augen entfernen. Als Bestandteil von iOS 5 werden diese Funktionen aber auch auf ältere Modelle kommen.
Fazit Wenn man die Verbesserungen separat betrachtet, dann erscheinen sie nicht besonders weitreichend. Aber die Kombination aus besserer Linse, empfindlicherem Sensor, stärkerem Prozessor und optimierter Software macht das iPhone 4S zu einem ernsthaften Digicam-Ersatz. Ein Beispielfoto ist bereits im Internet aufgetaucht die Fanblogs sind begeistert
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. Apple scheint hier wirklich ganze Arbeit geleistet zu haben. Mehr wird der Volltest zeigen.