Internetsperren: Bundesfamilienministerin von der Leyen fordert Debatte über Ausweitung
Der Kampf und die Internetkontrolle scheint in die nächste Runde zu gehen. Bundesfamilienministerin von der Leyen drückt aus, die Internetsperren auch auf andere Inhalte ausweiten zu wollen.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hatte mit den Internetsperren für kinderpornografische Webseiten bereits erste Schritte für eine Kontrollinstanz im Internet eingeleitet. Kritiker befürchteten, dass diese nur der Anfang seien.
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Der Kampf und die Internetkontrolle scheint in die nächste Runde zu gehen. Bundesfamilienministerin von der Leyen drückt aus, die Internetsperren auch auf andere Inhalte ausweiten zu wollen.
Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen hatte mit den Internetsperren für kinderpornografische Webseiten bereits erste Schritte für eine Kontrollinstanz im Internet eingeleitet. Kritiker befürchteten, dass diese nur der Anfang seien.
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im Hamburger Abendblatt deutete von der Leyen eine Ausweitung der Internetsperren an: Eine Debatte um die "Meinungsfreiheit, Menschenwürde und Demokratie im Internet" seien nötig. Das Internet drohe zu einem rechtsfreien Chaosraum zu werden, in dem man hemmungslos mobben, beleidigen und betrügen könne. Wo die Würde des anderen verletzt wird, ende die Freiheit, so die Ministerin. Fünf
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hatten sich bereits freiwillig bereits erklärt, die Internetsperren gegen Kinderpornografie zu schalten. Laut der Ministerin sollen diese Mitte Oktober flächendeckend kommen.Weiterlesen...
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