Ausweitung der Zugangssperren im Internet bei Online-Spielen möglich
Berichten zufolge will die Kommission für Jugendmedienschutz, die KJM, zur härteren Gangart gegenüber Internet-Providern raten.
Der dritte Tätigkeitsbereicht der KJM legt den Schluss nahe, dass künftig auch bei Online-Spielen Zugangssperren über Internet-Provider möglich sind. Laut Tätigkeitsbericht sollen härtere Maßnahmen eingeleitet werden, sofern Internet-Provider nicht freiwillig jugendgefährdende Inhalte sperren.
Wie die Kollegen von PC Games ausführlich berichten, ist gerade der Bereich der Online-Spiele im Fokus der Kommission. Eine klassische Kennzeichnung sei hier bedingt praktikabel, zu vielfältig seien die Möglichkeiten zur Interaktion und Komminikation. Außerdem seien derartige Spiele durch die Veränderbarkeit einem stetigen Wandel unterworfen, eine einmal festgestellte Altersfreigabe sei womöglich unzureichend. Außerdem sei das Gefährdungspotezial von Online-Spielen aus Jugendschutzperspektive umfassender sei als bei normalen Spielen.
Bundesfamilienministerin von der Leyen forderte jüngst erst eine Ausweitung der Debatte über Internetsperren.
Quelle: pcgameshardware
Berichten zufolge will die Kommission für Jugendmedienschutz, die KJM, zur härteren Gangart gegenüber Internet-Providern raten.
Der dritte Tätigkeitsbereicht der KJM legt den Schluss nahe, dass künftig auch bei Online-Spielen Zugangssperren über Internet-Provider möglich sind. Laut Tätigkeitsbericht sollen härtere Maßnahmen eingeleitet werden, sofern Internet-Provider nicht freiwillig jugendgefährdende Inhalte sperren.
Wie die Kollegen von PC Games ausführlich berichten, ist gerade der Bereich der Online-Spiele im Fokus der Kommission. Eine klassische Kennzeichnung sei hier bedingt praktikabel, zu vielfältig seien die Möglichkeiten zur Interaktion und Komminikation. Außerdem seien derartige Spiele durch die Veränderbarkeit einem stetigen Wandel unterworfen, eine einmal festgestellte Altersfreigabe sei womöglich unzureichend. Außerdem sei das Gefährdungspotezial von Online-Spielen aus Jugendschutzperspektive umfassender sei als bei normalen Spielen.
Bundesfamilienministerin von der Leyen forderte jüngst erst eine Ausweitung der Debatte über Internetsperren.
Quelle: pcgameshardware