Heute trifft das sicherlich zu, insbesondere wenn man beruflich auf ein schnelles Internet angewiesen ist. Das war vor mehr als 20 Jahren bei unserem Hausbau noch kein Grund und wir leiden heute noch, wie auch in absehbarer Zeit darunter.
Einziger Ausweg wäre bei uns eine eigene WLAN-Bridge zum ca. 1km entfernten und netten Nachbarn, der uns seinen schnelles Internet mitbenutzen lassen würde. Technisch ist das kein Problem und kostet heute auch nicht viel (unter 200€ für die beiden notwendigen 300MBit 5GHz WLAN-Accesspoints). Aber uns reichen auch die seit der Umstellung auf All-IP stabilen 2MBit ADSL, die vorher instabiles DSLlite waren. Frage mich immernoch, wie das die Telekom bei der Umstellung hinbekommen hat, obwohl es vorher unmöglich erschien.