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Hardware & Software Intels Haswell braucht mehr Strom und neue Mainboards

Die chinesische Webseite VR-Zone hat die mutmaßlichen Daten von 14 Prozessoren der Serie Core-i-4000 veröffentlicht, die bisher unter dem Codenamen Haswell bekannt ist. Die Informationen sind in einem kleinen JPEG-Bild enthalten, nicht in einer typischen Folie einer Intel-Roadmap. Erfahrungsgemäß entsprechen solche Listen aber den späteren Produkten, auch wenn die eine oder andere CPU mit etwas anderen Eckdaten erscheinen kann.
Aufgeführt sind in der Tabelle lediglich Desktop-CPUs mit zwei oder vier Kernen. Allen gemein ist, dass sie in den sogenannten "Socket 1150" passen - üblicherweise nennt Intel die Prozessorfassungen dann LGA1150. Das wäre eine Abkehr vom Sockel LGA1155, in den die Vorgänger Core-i-2000 (Sandy Bridge) und Core-i-3000 (Ivy Bridge) passten.
Obwohl die Takte auch bei der schnellsten CPU (Core i7-4770K, 3,5 bis 3,9 GHz) bleiben wie bei den Ivy Bridges, gibt Intel bei den nach Takt vergleichbaren Modellen einen höheren Wert für die TDP an. Statt 77 Watt beim Core i7-3770K sind es beim Core i7-4770K nun 84 Watt. Das dürfte auf die stark erweiterte Grafikeinheit zurückzuführen sein, sie soll der Liste zufolge den Namen HD Graphics 4600 tragen. Alle Desktop-CPUs sollen sie erhalten.

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