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Hardware & Software Intels Galileo-Board

Intels Einstieg in die Welt der Arduino-Tüftler beginnt mit guten Vorsätzen, interessanten Ideen und einem neuen Prozessor - aber scheitert schon früh an einer nachlässigen Umsetzung bei der Software.

Arduino-Boards sind längst eines der beliebtesten Spielzeuge für Bastler, finden aber auch bei semiprofessionellen Anwendern viel Anklang. Und je mehr Erfahrungen die Nutzer sammeln, desto mehr steigen die Ansprüche: die Einbindung in vorhandene Rechnernetze, komplexe datenbankbasierte Steuerungsaufgaben und Bilderkennung. Das alles benötigte bislang noch einen echten Rechner im Hintergrund. Eine Art preiswertes Arduino-Raspberry-Pi-Crossover ist der Traum mancher Anwender. Dass nun ausgerechnet Intel eine solche Kombination vorgestellt hat, verblüffte nicht wenige.
Auf dem Board arbeitet Intels neuer SoC Quark-X1000, ein x86-Prozessor, getaktet mit 400 Mhz und mit dynamischen Stromsparfähigkeiten, ihm zur Seite stehen 256 MB RAM. Viel interessanter sind aber die Anschlussmöglichkeiten: Neben den mit dem Uno R3-kompatiblen Arduino-Pins hat das Board eine Vielzahl von Anschlüssen: einen Ethernet-Anschluss, einen seriellen RS-232-Anschluss und sowohl einen USB-Host- als auch einen Client-Anschluss, dazu ein Mini-PCIe-Port.
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Der USB-Client-Anschluss kann dazu verwendet werden, USB-Geräte zu simulieren, zum Beispiel eine Tastatur. Mini-PCIe ist ein verbreiteter Standard bei Laptops, um Erweiterungsmodule anzuschließen - am bekanntesten sind Wireless-Module. Mit Hilfe von Adaptern ist daran aber im Prinzip auch das Anschließen von SSDs und PCIe-Grafikkarten möglich.
Worauf das Board allerdings verzichtet, ist eine Grafikeinheit mit zugehörigem Ausgang. Das gilt aber auch für Motherboards mit Intel-Chips im ITX-Format in ähnlicher Preisklasse.
Das Design des Boards steht unter der freien Lizenz (CC BY-SA), das Board-Design kann von Intels Webseite heruntergeladen werden.

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