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PC & Internet Illegale Musikportale: Aktuelle Liste und Risiken (Februar 2025)

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Musik-Streaming ist heute einfacher denn je – dank Diensten wie Spotify, Apple Music und YouTube Music.
Dennoch nutzen viele Menschen illegale Musikportale, um Songs kostenlos herunterzuladen oder zu streamen.
Doch was steckt dahinter, welche Risiken gibt es, und warum ist es keine gute Idee, solche Seiten zu nutzen?

Was sind illegale Musikportale?

Illegale Musikportale sind Websites, die urheberrechtlich geschützte Songs und Alben kostenlos anbieten, ohne dafür eine Lizenz oder Erlaubnis der Künstler und Labels zu haben.
Nutzer können dort oft Musik als MP3 herunterladen oder direkt im Browser streamen. Diese Seiten finanzieren sich meist durch aggressive Werbung oder Schadsoftware.

Bekannte illegale Musikportale im Februar 2025

Da viele dieser Plattformen regelmäßig gesperrt oder umbenannt werden, gibt es ständig neue Webseiten.
Einige der bekanntesten (und oft gesperrten) Seiten der letzten Monate waren:
  • MP3Juice – Bietet kostenlose Downloads, wird aber immer wieder gesperrt.
  • Flvto – Konvertiert YouTube-Videos in MP3-Dateien, was gegen die Nutzungsbedingungen von YouTube verstößt.
  • ZippyShare – Eine Plattform, auf der oft illegale Musik hochgeladen und geteilt wird.
  • BeeMP3 – Eine Suchmaschine für Musikdateien, die viele illegale Quellen einbindet.
Viele dieser Seiten ändern ihre Domains regelmäßig oder tauchen unter neuen Namen wieder auf.

Welche Risiken gibt es?

Wer solche Plattformen nutzt, geht große Risiken ein:
  1. Rechtliche Konsequenzen:
    • Das Herunterladen oder Verbreiten urheberrechtlich geschützter Musik ist in vielen Ländern illegal.
    • In Deutschland kann es Abmahnungen und Geldstrafen geben, wenn man erwischt wird.
  2. Schadsoftware und Viren:
    • Viele dieser Seiten sind voller Werbung und versteckter Malware.
    • Wer eine Datei herunterlädt, kann sich unbemerkt einen Virus oder Trojaner einfangen.
  3. Schlechte Audioqualität:
    • Illegale Musik-Downloads sind oft von schlechter Qualität.
    • Offizielle Streaming-Dienste bieten eine viel bessere Klangqualität und oft verlustfreie Formate.
  4. Keine Unterstützung der Künstler:
    • Musiker verdienen an Streams und Käufen ihrer Musik.
    • Wer illegal Musik herunterlädt, trägt dazu bei, dass Künstler weniger Geld für ihre Arbeit bekommen.

Legale Alternativen zu illegalen Musikportalen

Es gibt viele legale Möglichkeiten, Musik kostenlos oder günstig zu hören:

  • Spotify Free – Kostenlos mit Werbung, aber in guter Qualität.
  • YouTube Music – Musikvideos und Songs gratis mit Werbung.
  • SoundCloud – Viele Künstler veröffentlichen ihre Musik hier kostenlos.
  • Amazon Music & Apple Music – Oft kostenlose Testphasen für neue Nutzer.

Fazit

Illegale Musikportale mögen verlockend erscheinen, aber die Risiken sind hoch – sowohl rechtlich als auch technisch.
Wer Musik genießen möchte, sollte lieber auf legale Dienste setzen.
Diese sind sicher, unterstützen Künstler und bieten eine bessere Klangqualität.
 
Ein Problem was es immer noch gibt, ist das man bestimmte Versionen von bestimmten Musiktitel nirgends offiziell Streamen kann.
Die sind einfach in deren Datenbank nicht vorhanden.
Dieses Problem hat man oft, wenn man z.b. nach Extended Versions sucht, egal ob aus den 80er oder 90er.
Viele offizielle Portale und Streaminganbieter haben nur die normale Radioversion.
Spezielle Versionen findet man leider nur in inoffiziellen Portalen oder auf illegalen Downloadseiten.
 
Braucht man doch gar nicht mehr. Gibt doch heute fast alles kostenlos und rechtlich abgesichert auf Youtube.
Wenn ich etwas suche, lade ich das bei Youtube herunter und mache ein MP3,WMA oder Flac daraus.
Wenn ich Oldies, also 70er, 80er und 90er hören will, greife ich in mein Schallplatten und CD Regal. Da habe
ich locker 2K bis 3k, habe sie irgendwann nicht mehr gezählt, Datenträger. Schön mit Knistern, wie es sich gehört. ;)
 
Wie der Yoshi 2001 und der Schrauber schreibt.
YT und den passenden Downloader.
Wer die Videos und Lieder haben will, einfach in den FDM den Link rein und ab.
 
Das mag vielleicht eine Alternative sein für Leute die keine Ansprüche an Qualität haben.
Es soll aber Leute geben die alles in FLAC haben möchten.
 
99.9 % nehmen den Unterschied doch garnicht nicht wahr.
Der Rest, soll sich das Original in Bestmöglicher Auflösung kaufen und das System, passend dafür, zu Hause haben.
Oben wird Vinyl angesprochen...da über die Bitrate streiten?
Der Rest gibt es sich über JBL Boxen oder n 200€ PC Set von Teufel für PC. Der nimmt auch nix mehr wahr.
Sennheiser Headset für 400€ Ok, der Mensch darf behaupten er braucht FLAC, wenn die Ohren noch mitspielen.
Drum YT und entsprechenden DL. Nicht Legal, aber wer soll einen da drankriegen? Von den Börsen und Portalen rate ich jedem ab, lass ich seit 20 Jahren die Finger.
Einmal n Rechtsstreit gehabt und mit Glück ohne Kosten rausgekommen. Damals waren die Abmahnungen aber auch noch teuer.

Quali = Kaufen oder Abo. Ist auch nur Fair. Solln die Künstler und Plattenfirmen Ihr Geld haben.
Der Rest....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Illegale Musik ist zwar günstig, aber auch sehr anstrengend.

Lieder haben eine unterschiedliche "grundlautstärke" und man muss oft die Lautstärke anpassen, die Benennungen der Lieder sind oft kryptisch, unterschiedlich benannt mit anderen vorzeichen, anderes benennungsschema oder ähnliches wie - im Namen, wodruch die Windwossuche dann manchmal nicht frunktioniert oder das Abspielgerät die _ mit anzeigt. .

Es fehlt auch meist das "Single/Albumcover".


Das von Hand alles nachzupflegen ist mir zu umständlich.

Von demher ist es bei mit YT Music geworden
 
Wer hat sich nicht illegal schon Musik geladen ?
Das haben viele gemacht , daher ist dies ja schon " Normal"

Album Cover etc . ist alles dabei von da wo ich es geladen hatte
auch die Lautstärke ist " normal" , daher kann ich diese Aussage nicht ganz nachvollziehen

Vllt. mal deine Quellen aussuchen
 
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