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Huck zurück ins Cruisergewicht

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Huck zurück ins Cruisergewicht

Profibox-Weltmeister Marco Huck wird nach seiner verlorenen Premiere im Schwergewicht gegen Alexander Powetkin vorerst wieder in sein angestammtes Cruisergewicht zurückkehren.

Dies teilte das Management des Berliners am Donnerstagabend mit. Die Entscheidung sei nach "reiflicher Überlegung und gemeinsamen Diskussionen" mit allen Beteiligten gefallen, hieß es in der Mitteilung.

Huck wird nun zunächst seinen WBO-Weltmeistergürtel gegen britischen Pflichtherausforderer und Interims-Champion Ola Afolabi (19-2-3, 9 K.o. s) verteidigen.

Für den ebenfalls zum Sauerland-Stall gehörenden Alexander Powetkin, der hinter "Super-Champion" Wladimir Klitschko als WBA-Weltmeister geführt wird, steht als nächstes die Pflichtverteidigung gegen Hasim Rahman (USA) an.

Eine Rückkehr in die höchste Klasse ist für Marco Huck jedoch nicht endgültig vom Tisch. Zu einer Revanche zwischen Huck und Powetkin, die sich am 25. Februar in Stuttgart eine packende Ringschlacht geliefert hatten, könnte es frühestens im Herbst kommen.

"Wir sind der Meinung, dass es für Marco das Beste ist, jetzt erst einmal seinen WBO-Titel im Cruisergewicht zu verteidigen", sagte Promoter Wilfried Sauerland, "mit seinen 27 Jahren ist er noch sehr jung. Ins Schwergewicht kann er später immer noch aufsteigen."

Huck nahm die Empfehlung seines "Chefs" an. "Ich hätte gerne sofort im Schwergewicht angegriffen, habe mich aber überreden lassen, erstmal im Cruisergewicht weiterzumachen. Das ist okay für mich. Dann haue ich dort weiter alles kurz und klein. Den Anfang mache ich mit Afolabi. Das ist ein starker Mann. Aber gegen mich hat er keine Chance", sagte Huck.

2009 hatte er bei seiner ersten Titelverteidigung gegen Afolabi knapp nach Punkten gewonnen.
sport1.de
 
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