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Star-Promoter Don King hat sich die Rechte am dritten Kampf zwischen WBO-Cruiser-Champ Marco Huck und Ola Afolabi gesichert.
In Miami setzte sich King im Purse Bid (Kampf-Versteigerung) um den WM-Kampf im Cruisergewicht nach Version der WBO mit einem Gebot von 1,5 Millionen Dollar (ca. 1,14 Millionen Euro) durch.
Der Berliner Huck erhält mit 1,2 Millionen Dollar (910.000 Euro) 80 Prozent der Kampfbörse.
Sauerland Event (914.000 Dollar/692.000 Euro) und Klitschko-Promotion K2 (375.000 Dollar/284.000) hatten bei der Versteigerung der Austragungsrechte das Nachsehen.
"Noch nie hat ein amerikanischer Promoter so viel Geld in die Hand genommen, um einen Titelkampf mit einem deutschen Cruisergewichts-Weltmeister zu veranstalten", sagt Chris Meyer, der Geschäftsführer von Sauerland Event.
Nach Angaben der Bild-Zeitung (Mittwochausgabe) plant King die Ausrichtung des Duells am 25. Mai in Berlin oder Halle/Westfalen. Andere Quellen bringen den 27. April ins Gespräch.
Huck hatte im Dezember 2009 seinen ersten Kampf gegen Afolabi gewonnen, im Mai 2012 reichte es für Huck gegen den Briten nur zu einem Unentschieden.
Zuletzt hatte der 28-Jährige seinen Titel im vergangenen November durch einen Punktsieg über Firat Arslan erfolgreich verteidigt.
sport1.de
In Miami setzte sich King im Purse Bid (Kampf-Versteigerung) um den WM-Kampf im Cruisergewicht nach Version der WBO mit einem Gebot von 1,5 Millionen Dollar (ca. 1,14 Millionen Euro) durch.
Der Berliner Huck erhält mit 1,2 Millionen Dollar (910.000 Euro) 80 Prozent der Kampfbörse.
Sauerland Event (914.000 Dollar/692.000 Euro) und Klitschko-Promotion K2 (375.000 Dollar/284.000) hatten bei der Versteigerung der Austragungsrechte das Nachsehen.
"Noch nie hat ein amerikanischer Promoter so viel Geld in die Hand genommen, um einen Titelkampf mit einem deutschen Cruisergewichts-Weltmeister zu veranstalten", sagt Chris Meyer, der Geschäftsführer von Sauerland Event.
Nach Angaben der Bild-Zeitung (Mittwochausgabe) plant King die Ausrichtung des Duells am 25. Mai in Berlin oder Halle/Westfalen. Andere Quellen bringen den 27. April ins Gespräch.
Huck hatte im Dezember 2009 seinen ersten Kampf gegen Afolabi gewonnen, im Mai 2012 reichte es für Huck gegen den Briten nur zu einem Unentschieden.
Zuletzt hatte der 28-Jährige seinen Titel im vergangenen November durch einen Punktsieg über Firat Arslan erfolgreich verteidigt.
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