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Hardware & Software HP verschleudert TouchPad für 99 Euro


Aufgrund der jüngsten Entwicklungen hat HP sein TouchPad in den USA zum Schnäppchenpreis von 99 US-Dollar auf den Markt geworfen. Auch in Deutschland hat man nachgezogen. Die 16-Gigabyte Variante ist für 99 Euro erhältlich. Der Ansturm ist offenbar so groß, dass der HP-Shop temporär unerreichbar ist.



Auf seine letzten Tage wird das HP TouchPad offenbar doch noch zum Kassenschlager. Nachdem HP jüngst bekanntgegeben hatte, dass das HP TouchPad sich nicht verkaufen lässt und man eine erhebliche Abschreibung durchführen muss, stand eine Frage im Raum. Wie werden all die tausend TouchPads an den Mann gebracht? In den USA hat sich die Frage relativ schnell beantwortet. Dort gibt es die 16-Gigabyte Version des TouchPads für 99 US-Dollar.

Nun zieht auch Hewlet-Packard Deutschland nach. In deren Online-Store ist dasselbe Produkt für 99 Euro erhältlich. Die 32-Gigabyte Version kostet 129 Euro. Der Ansturm auf das Gerät ist entsprechend groß. Zeitweise ist das Shopsystem von HP nicht zu erreichen. Mitunter werden sogar die alten und inzwischen falschen Preise von rund 400 sowie 500 Euro angezeigt.

Neben dem TouchPad verschleudert man außerdem das HP Veer. Lag die Preisempfehlung zum Marktstart vor zehn Tagen noch bei 380 Euro wurde das Gerät jüngst auf 180 Euro gesenkt und ist jetzt sogar für 59 Euro erhältlich. Das Smartphone glänzt in erster Linie durch seine kompakte Größe. Darüber hinaus hat man das HP Pre3 ebenfalls auf einen Preis von 79 Euro gesenkt, nachdem das Gerät ursprünglich für 349 Euro hätte verkauft werden sollen. Auch beim Pre3 handelt es sich um ein Smartphone, jedoch mit einem deutlich größeren Bildschirm.

Ursächlich für diesen überwältigenden Preissturz ist die Ankündigung von Hewlett-Packard, zukünftig keine WebOS-Geräte mehr herzustellen. Gegenwärtig ist völlig unklar, wie die Zukunft des mobilen Betriebssystems aussieht.

Quelle: Gulli
 
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