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PC & Internet Hessen plant knapp eine Million neue Glasfaseranschlüsse bis 2030

Das Bundesland Hessen und das Unternehmen Deutsche Glasfaser haben den Bau von einer Million neuer Glasfaseranschlüsse bis 2030 vereinbart.
Nachdem im August mit der Vereinbarung der Gigabitregion FrankfurtRheinMain GmbH das größte Glasfaserprojekt in der Geschichte Hessens gestartet wurde, hat Hessens Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus mit dem CEO von Deutsche Glasfaser, Thorsten Dirks, im September eine Vereinbarung unterzeichnet, mit der bis 2030 insgesamt rund eine Million Haushalte in Hessen an das Glasfasernetz angebunden werden sollen, davon bis 2022 mindestens 150.000 Haushalte.

„Wir werden unser Ziel, bis 2030 in ganz Hessen Glasfaseranschlüsse bereitzustellen, erreichen“, hob Ministerin Sinemus hervor. „Als Zwischenziel haben wir in der Digitalstrategie ein besonderes Augenmerk auf den zügigen Ausbau der digitalen Netze, insbesondere für Schulen, Wirtschaft und vor allem auf den ländlichen Raum, gelegt und werden bis 2025 flächendeckend gigabitfähige Anschlüsse bereitstellen. Bei der Anbindung von Schulen werden wir bis Ende 2022 nahezu alle Schulen an das Highspeed-Netz angebunden haben, aktuell sind knapp 75 Prozent der Schulen am Netz.“

Deutsche Glasfaser bekennt sich laut eigenen Angaben mit der Unterzeichnung des Letter of Intent (LOI) dazu, den Glasfaserausbau zu beschleunigen und hessenweit umzusetzen. „Als Digitalversorger der Regionen treiben wir den Ausbau der digitalen Infrastruktur in Deutschland mit Leidenschaft voran“, sagte CEO Dirks. „Daher freue mich, dass das Land Hessen und Deutsche Glasfaser einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung unseres gemeinsamen Ziels gehen: Echte Glasfaser bis in jeden hessischen Haushalt.“

Hessen zukunftssicher aufstellen​

Ministerin Sinemus ergänzte: „Schon frühzeitig hat die Hessische Landesregierung mit der Gigabitstrategie die Weichen für eine erfolgreiche Digitalisierung gestellt. So verfügen aktuell 96,5 Prozent aller Haushalte in Hessen über Breitbandanschlüsse mit mindestens 50 Mbit/s, über 3/4 der Haushalte über 200 Mbit/s, über 2/3 der Haushalte über 400 Mbit/s und über 50 Prozent über 1.000 Mbit/s. Damit stehen wir im bundesweiten Vergleich gut da, aber am flächendeckenden Glasfaserausbau führt kein Weg vorbei, um Hessen zukunftssicher aufzustellen.“

„Oberste Priorität hat nach wie vor der marktgetriebene Ausbau und die Aktivitäten von Deutsche Glasfaser sind ein zentraler Bestandteil der Entwicklungen im Bereich digitaler Infrastrukturen in Hessen“, so Sinemus. „Durch Optimierung von Genehmigungsprozessen und die Beschleunigung moderner Verlegemethoden unterstützen wir neben der öffentlichen Förderung die Telekommunikationsunternehmen. Die Vereinbarung ist ein wichtiger Meilenstein für Hessens Gigabitstrategie und für die Stärkung des marktgetriebenen Ausbaus.“

270 Millionen Euro für den Ausbau digitaler Infrastrukturen in Hessen​

Für den Ausbau digitaler Infrastrukturen ist zunächst die private Telekommunikationswirtschaft zuständig. Nur wenn der Ausbau in einem definierten Gebiet nicht wirtschaftlich darstellbar ist, darf der Staat mit öffentlichen Mitteln unterstützen. Die Hessische Landesregierung arbeitet mit Hochdruck am selbstgesteckten Ziel, eine flächendeckende Glasfaserinfrastruktur (FTTB/H) in Hessen bis 2030 bereitzustellen. Hierfür stellt sie, neben der Vereinfachung des Bau- und Planungsrechts auch Informations- und Beratungsleistungen durch z.B. das Breitbandbüro Hessen bereit. Mit rund 270 Millionen Euro investiert die Landesregierung in dieser Legislaturperiode so viel Geld wie noch nie zuvor in den Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Bereits im Juli hatte zudem die Deutsche Telekom im Rahmen des Gigabitgipfels Hessen einen Ausblick zum Netzausbau im Bundesland gegeben

Quelle: digitalfernsehen
 
Und wir sind 2022 verbindlich mit dabei- endlich!
Ich hab mich auch gefreut als sie bei mir die Leerohren durch die Straßen verlegt haben , aber als dann der Fritze von Telekom Kamm und mir 100Mbit Leitung für fast 60€ andrehen wollte , hab ich gesagt das ich Liber weiterhin bei meinen armseligen 50Mbit über Kupfer Kabel bleibe , ist wesentlich billiger , dazu hab ich immer noch die ipv4 .


Gesendet von meinem Power mit Tapatalk
 
ja, das ist warscheinlich nur, bis zum verteilerkasten, das letzte stück, geht noch über kupfer leitung, so wie es bei mir ist. und deswegen höchstens nur bis zu 100mbit ankommen. über Glasfaser/kabel technoligie, kommen jetz schon bei mir, bis zu 1Gbit ann, wenn ich es haben wollte. von vodafone,
 
bei uns nrw , gibt nur Telekom 1&1 Über Festnetleitung, und vodafone (ehemalig, unetimedy) Kabel leitung, haben auch DSL etc, aber die sind mehr , im kabel netz bei uns.
 
ja, das ist warscheinlich nur, bis zum verteilerkasten, das letzte stück, geht noch über kupfer leitung
der verteiler kasten steht genau gegenüber meinem Haus , auf der andere strassen seite , 900Mbit verlust auf ne ca. 10m strecke ist schon heftig ;)

kommisch nur das die alten kupfer kabel weiterhin die 100Mbit lifern , wenigstens so zeigt es die Fritzbox , geschaltet hab ich 50Mbit , weil ich den vertrag bis heute nicht gändert habe , wozu auch
 
ja, halt die neue Technoilige, super vektoring oder so, aber das ist das problem, an der Kupferlleitung, das sie sehr viel verluste haben. mein verteilerkasten, steht ungerfahrt 500 Meter weg, und damals kamen nur 50mbit an. Dann kam ein sehr gutes angebot von unetiymedia, die uns bis zu 5-6 moante oder so waren es glaubig, die alten vertragskosten, übernhemen, wenn man jetz zu ihnen wechselt und auf Kabel umsteigt. naturlich sofort zugegriffen, und bei uns könten jetz sogar bis zu 1Gbit. ankommen, wenn man es benötigen wurde. nur 1gbit ist für Privat kunden zu viel finde ich, da man so viel nicht benötigt. aber nur mal so, nur weil das gleiche signal, über Kabel(koaxkabel, plus Glasfaser technolige) kommt, und das man noch die alten koaxial kabel, vom verteiler kasten, der sehr weiter wegsteht, also der für das Kabel netz, könten trozdem bis zu 1Gbit,bei mir ankommen. ich habe jetz 400mbits,(kabel) was auch eigentlich schon zu viel ist. wie ich finde, für das was man als privat man so macht. und daran sieht man, das es leider an der jeweiligen Kabel art, die man verwendet, wenn man diese zur Verfügung hat, alles machen kann. aber unetymeida gibt es nicht mehr, da es ja von Vodafone aufgekauft worden ist.
und ich musste 400mbit nehmen, Weil es geringe bandbtreiten nciht mehr gibt. bei vodafone. so wie ich weiß
 
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