Anfang Mai wurde der britische Phisher und Kreditkartenbetrüger Grant West verhaftet. Bei der anschließenden Hausdurchsuchung beschlagnahmte die Polizei die Details von mehr als 60.000 gestohlenen Kreditkarten und Bitcoin im Wert von über 600.000 US-Dollar. Der 26-jährige Hacker wurde nun zu einer Freiheitsstrafe von zehn Jahren und acht Monaten verurteilt. Im Laufe seiner „Karriere“ soll er mehr als 165.000 Personen um ihr Geld betrogen haben.
Der Cyberkriminelle ging seiner Tätigkeit in einem Caravan in der Grafschaft Kent nach. Anfang Mai wurde er zusammen mit seiner Lebensgefährtin von Mitarbeitern des Scotland Yard während einer Zugfahrt festgenommen. Kent wird vorgeworfen, sich in das Netzwerk diverser britischer Buchmacher, den Taxi-Dienstleister Uber und rund 100 anderer Unternehmen reingehackt zu haben. Die erbeuteten Daten wurden in verschiedenen Online Shops im Darknet zum Verkauf angeboten. Nach Polizeiangaben wurden bei Alphabay & Co. in rund 47.000 Fällen die Daten an andere Cyberkriminelle verkauft. Außerdem verschickte der Hacker unzählige Phishing-Mails und brachte damit die Kreditkartendetails der gutgläubigen Opfer an sich. Nach Angaben der örtlichen Presse soll Grant West angeblich bei einem Trip nach Las Vegas sein Bitcoin Wallet um eine halbe Million Pfund erleichtert haben.
Bei der Durchsuchung wurden 25.000 Britische Pfund in bar und rund 666.000 US-Dollar in Bitcoin beschlagnahmt. Außerdem wurden verschiedene Wallets unterschiedlicher Kryptowährungen im Gesamtwert von 1.6 Millionen Britischer Pfund ausfindig gemacht. Nach Angaben des zuständigen Richters addierte sich bei diesem Fall die mangelnde IT-Sicherheit zahlreicher Unternehmen mit den enormen Fähigkeiten und der extremen kriminellen Energie des Verurteilten. Richter Michael Gledhill versteht sein Urteil dementsprechend als Weckruf. Er gilt der gesamten Computerindustrie, allen im Internet tätigen Unternehmen und last, but not least den Kunden.
Quelle; tarnkappe
Der Cyberkriminelle ging seiner Tätigkeit in einem Caravan in der Grafschaft Kent nach. Anfang Mai wurde er zusammen mit seiner Lebensgefährtin von Mitarbeitern des Scotland Yard während einer Zugfahrt festgenommen. Kent wird vorgeworfen, sich in das Netzwerk diverser britischer Buchmacher, den Taxi-Dienstleister Uber und rund 100 anderer Unternehmen reingehackt zu haben. Die erbeuteten Daten wurden in verschiedenen Online Shops im Darknet zum Verkauf angeboten. Nach Polizeiangaben wurden bei Alphabay & Co. in rund 47.000 Fällen die Daten an andere Cyberkriminelle verkauft. Außerdem verschickte der Hacker unzählige Phishing-Mails und brachte damit die Kreditkartendetails der gutgläubigen Opfer an sich. Nach Angaben der örtlichen Presse soll Grant West angeblich bei einem Trip nach Las Vegas sein Bitcoin Wallet um eine halbe Million Pfund erleichtert haben.
Bei der Durchsuchung wurden 25.000 Britische Pfund in bar und rund 666.000 US-Dollar in Bitcoin beschlagnahmt. Außerdem wurden verschiedene Wallets unterschiedlicher Kryptowährungen im Gesamtwert von 1.6 Millionen Britischer Pfund ausfindig gemacht. Nach Angaben des zuständigen Richters addierte sich bei diesem Fall die mangelnde IT-Sicherheit zahlreicher Unternehmen mit den enormen Fähigkeiten und der extremen kriminellen Energie des Verurteilten. Richter Michael Gledhill versteht sein Urteil dementsprechend als Weckruf. Er gilt der gesamten Computerindustrie, allen im Internet tätigen Unternehmen und last, but not least den Kunden.
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