Die gfu Consumer & Home Electronics verzeichnet einen wachsenden Home Electronics Markt im Jahr 2021. Um insgesamt 3,1 Prozentpunkte gewinnt der Marktindex für das Gesamtjahr in den Kategorien Consumer Electronics und Elektro-Hausgeräte auf mehr als 49 Milliarden Euro. Die Wachstumsraten liegen niedriger als in 2020, der Durchschnittspreis ist in vielen Segmenten allerdings angestiegen. Es wird in hochwertigere, besser ausgestattete Produkte investiert, bei Fernsehern sind da z.B. OLED-TVs mit großer Bilddiagonale. Der Durchschnittspreis bei Fernsehern stieg um 16,1% auf 677 Euro, auch bei Smartphones liegt er mit 555 Euro um 11,2% höher als in 2020.
Quelle: gfu Consumer & Home Electronics
Während Telekommunikationsprodukte, Wearables und Smartwatches ein Umsatzplus von ca. 7% und privat genutzte IT-Produkte ein Wachstum von 3,1% aufweisen, muss die Unterhaltungselektronik ein Minus von 4,3% hinnehmen. Knapp 20% weniger TVs wurden verkauft. Home Audio sowie Audio-/Video-Zubehör verlieren ebenfalls, lediglich Spielekonsolen sind sowohl bei Stückzahlen (+5,1%) als auch beim Umsatz (+18,7%) gestiegen. Bessere Verfügbarkeiten hätten hier für noch mehr Wachstum gesorgt.
Prognosen für 2022 gibt man bei der gfu Consumer & Home Electronics aufgrund der derzeit herrschenden Logistikprobleme und den Versorgungsengpässen bei Komponenten, Bauteilen und Rohmaterialien nicht.
Quelle; areadvd
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Quelle: gfu Consumer & Home Electronics
Während Telekommunikationsprodukte, Wearables und Smartwatches ein Umsatzplus von ca. 7% und privat genutzte IT-Produkte ein Wachstum von 3,1% aufweisen, muss die Unterhaltungselektronik ein Minus von 4,3% hinnehmen. Knapp 20% weniger TVs wurden verkauft. Home Audio sowie Audio-/Video-Zubehör verlieren ebenfalls, lediglich Spielekonsolen sind sowohl bei Stückzahlen (+5,1%) als auch beim Umsatz (+18,7%) gestiegen. Bessere Verfügbarkeiten hätten hier für noch mehr Wachstum gesorgt.
Prognosen für 2022 gibt man bei der gfu Consumer & Home Electronics aufgrund der derzeit herrschenden Logistikprobleme und den Versorgungsengpässen bei Komponenten, Bauteilen und Rohmaterialien nicht.
Quelle; areadvd