Das sicherheitsorientierte Android-Betriebssystem GrapheneOS erweitert seinen Funktionsumfang mit der kommenden Version nach Release 2025030800.
Nutzer dürfen sich auf ein integriertes Terminal freuen, das durch die in Android 15 QPR2 eingeführte Hardware-Virtualisierung die Ausführung weiterer Betriebssysteme ermöglicht.
Während die aktuelle Implementierung auf Terminal-Funktionalitäten beschränkt ist, arbeitet das Android-Team bereits an der Unterstützung für Grafik und GPU-Beschleunigung, um künftig komplexere Anwendungen bereitzustellen.
Android ersetzt damit den bisherigen experimentellen Modus aus den Entwickleroptionen.
Die technische Basis dafür wurde in den letzten Pixel-Generationen geschaffen:
Die sechste Generation führte Hardware-Virtualisierung ein, während die achte Generation den USB-C DisplayPort im Alternate Mode ergänzte.
Die neue Desktop-Funktion ist bereits teilweise im System enthalten, jedoch standardmäßig deaktiviert.
Während das Pixel Tablet einige dieser Funktionen bereits nutzt, bleiben sie für Pixel-Smartphones vorerst unzugänglich.
GrapheneOS plant, diese Features über Funktionsflags auch auf Smartphones zu aktivieren, zunächst als experimentelle Entwickleroption.
Diese Lösung wurde mit Android-spezifischem Code erweitert und in Rust implementiert, einer Programmiersprache, die Android zunehmend für neue und überarbeitete Systemkomponenten einsetzt.
Derzeit erfüllt jedoch noch kein verfügbares Laptop-Modell die strengen Hardware-Anforderungen des Betriebssystems.
Die Vision geht über die reine Nutzung von Smartphones und Tablets als Desktop-Computer mit externen Displays, Tastaturen und Mäusen hinaus.
Stattdessen könnte GrapheneOS künftig als vollwertiges Laptop-Betriebssystem etabliert werden.
Nutzer dürfen sich auf ein integriertes Terminal freuen, das durch die in Android 15 QPR2 eingeführte Hardware-Virtualisierung die Ausführung weiterer Betriebssysteme ermöglicht.
Während die aktuelle Implementierung auf Terminal-Funktionalitäten beschränkt ist, arbeitet das Android-Team bereits an der Unterstützung für Grafik und GPU-Beschleunigung, um künftig komplexere Anwendungen bereitzustellen.
Neuer Desktop-Modus als zentrales Feature
Eine der bedeutendsten Neuerungen ist die Einführung eines überarbeiteten Desktop-Modus.Android ersetzt damit den bisherigen experimentellen Modus aus den Entwickleroptionen.
Die technische Basis dafür wurde in den letzten Pixel-Generationen geschaffen:
Die sechste Generation führte Hardware-Virtualisierung ein, während die achte Generation den USB-C DisplayPort im Alternate Mode ergänzte.
Die neue Desktop-Funktion ist bereits teilweise im System enthalten, jedoch standardmäßig deaktiviert.
Während das Pixel Tablet einige dieser Funktionen bereits nutzt, bleiben sie für Pixel-Smartphones vorerst unzugänglich.
GrapheneOS plant, diese Features über Funktionsflags auch auf Smartphones zu aktivieren, zunächst als experimentelle Entwickleroption.
Virtualisierung mit pKVM und Rust
Die Virtualisierungsfunktion basiert auf pKVM, einer modifizierten Version von KVM, die mit CrosVM kombiniert wurde.Diese Lösung wurde mit Android-spezifischem Code erweitert und in Rust implementiert, einer Programmiersprache, die Android zunehmend für neue und überarbeitete Systemkomponenten einsetzt.
Zukunftspläne: GrapheneOS für Laptops
Langfristig strebt GrapheneOS die Unterstützung von Laptops an.Derzeit erfüllt jedoch noch kein verfügbares Laptop-Modell die strengen Hardware-Anforderungen des Betriebssystems.
Die Vision geht über die reine Nutzung von Smartphones und Tablets als Desktop-Computer mit externen Displays, Tastaturen und Mäusen hinaus.
Stattdessen könnte GrapheneOS künftig als vollwertiges Laptop-Betriebssystem etabliert werden.