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PC & Internet Gmail: 5 Millionen Log-ins angeblich im Umlauf

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Haben Hacker fünf Millionen Gmail-Konten geknackt? Laut einem russischen Blog namens Habrahabr sollen die Datensätze im Internet aufgetaucht sein. Woher die Log-ins genau stammen und wie alt diese sind, ist derzeit noch unklar. Jüngsten Spekulationen zufolge könnten die sich im Umlauf befindlichen Zugangsdaten durchaus auch aus früheren Hacks stammen. Eine Sprecherin von Google Russland bezog anscheinend bereits Stellung hierzu.

Gegenüber CN News Russia soll die Sprecherin gesagt haben, Experten untersuchten derzeit, "was genau passiert sei". Außerdem sollten Gmail-Nutzer "schwierige Passwörter" verwenden. Wer jetzt den Zugriff auf sein Google-Konto überprüfen möchte, kann die letzten Aktivitäten über die Google-Sicherheitseinstellungen einsehen.


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Passwort-Check: Der Dienst zeigt, wie lange das Knacken dauern würde.


Für sichere Passwörter sorgen
Die Grundlage für sichere Online-Dienste sind starke Passwörter - da macht auch Gmail keine Ausahme. Um Ihr Passwort schwerer erratbar zu machen, sollte es mindestens acht Stellen lang sein. Zusätzlich sollten sie Buchstaben, Zahlen, Sonderzeichen sowie Groß- und Kleinschreibung miteinander kombinieren. Überprüfen können Sie die Sicherheit Ihrer Passwörter mit dem Dienst How secure is my password?. Im Idealfall verwenden Sie jedes dieser starken Passwörter nur einmal - also erstellen für jeden Dienst ein eigenes.

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Zwei-Faktor-Anmeldung einrichten
Eine Erweiterung des Passwort-Schutzes ist die Zwei-Wege-Authentifizierung. Dabei müssen Sie für den Zugang zu Gmail & Co. nicht nur Ihr Passwort eingeben, sondern auch einen Sicherheitscode. Diesen Code erhalten Sie für alle Google-Dienste über den Google Authenticator (als App für Android und iOS). Die Zwei-Faktor-Authentifizierung macht das Anmelden damit etwas aufwändiger, sorgt aber für den derzeit besten verfügbaren Schutz für Ihre Online-Konten.

Quelle: chip
 
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