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Geld auf Tagesgeldkonto

  • Ersteller Ersteller Gelöschtes Mitglied 136430
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  • Schlagworte geld
G

Gelöschtes Mitglied 136430

Guest
Hallo Leute,

ich habe eine Frage. Vielleicht kennt sich da jemand aus.

Ein Kumpel von mir, hat sich immer das Geld was ihm übrig geblieben ist, auf seite getan. Allerdings da er zu faul war, immer zur bank zu gehen. Hatt er immer wieder 300-400€ was von seinem Lohn übrig geblieben ist, daheim in so ner Kiste getan. Nun will er das ganze Geld (ca. 4000€) auf einen Tagesgeldkonto tun. Meint ihr wenn er das Geld einfach so einzahlen tut, das er Probleme bekommt? Ich meine, vom Finanzamt oder von der Bank, die werden ihn sicherlich fragen, woher hat er jetzt das ganze Geld!?

Der hat das danals nicht auf seinen Sparbuch getan, weil damals (oder heute noch k.a) wars ja so das wenn du viel geld gebraucht hast vom Sparbuch musstest du wochen oder gar Monate warten. Beim Tagesgeld hat er solche Probleme nicht!
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

4000 € sind doch Peanuts. Der Betrag muss ca. 4 x so hoch sein, bis Fragen gestellt werden bzw. Meldung gemacht wird.

Also um Geld von meinen Sparbuch abzuholen, auch gr. Beträge, muss man hier in D keine Monate oder Wochen warten.

Das ist doch Mumpitz. Man sollte der Bank bei ganz hohen Beträgen allerdins 48 Std vorher bescheid geben, weil die Geldbestände aus Sicherheitsgründen
nicht mehr all zu hoch sind.
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Also ich kenne Leute mit weitaus mehr Geld auf Tagesgeld- oder Sparkonten und das hat noch niemand interessiert.
Bei 4000 Euro ist er mit den Zinsen auch weit unter dem Sparer Freibetrag von 801€.
Ob sich bei der Summe ein Tagesgeldkonto lohnt, würde ich mir auch überlegen. Bei den aktuellen Zinssätzen kommt da nich viel rum.
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Was willst du damit sagen?
Die aktuellen Zinssätze stehen ja bei den jeweiligen Betreibern.
Habe mein Tagesgeldkonto gekündigt, da sie zum Schluß bei 1% war. Damit fängst du nicht einmal die Inflation auf.
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

4000 € sind doch Peanuts. Der Betrag muss ca. 4 x so hoch sein, bis Fragen gestellt werden bzw. Meldung gemacht wird.
...

Ab 15.000€ Bareinzahlung ist die Bank laut "Geldwäschegesetz" zur Meldung verpflichtet. Was Banken unterhalb dieser gesetzlich geregelten Grenze machen, weiß nur die Bank selber. Bei regelmäßigen Bareinzahlungen ab 2.000€ wird man das aber früher oder später auch entsprechend dem "Geldwäschegestz" melden (müssen).
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Hallo,

danke für die Antworten, aber irgendwie wurden hier sachen geschrieben was gar nicht zum Thema gehören :D

4000 € sind doch Peanuts. Der Betrag muss ca. 4 x so hoch sein, bis Fragen gestellt werden bzw. Meldung gemacht wird.
Okay

Also um Geld von meinen Sparbuch abzuholen, auch gr. Beträge, muss man hier in D keine Monate oder Wochen warten.
Das ist soweit ich weiß auch ein großer unterschied zwischen tagesgeldkonto (desshalb heißt das auch "TAGES") und Sparbuch (mal von den zinsen abgesehen).

Mir wurde schon öfters von Kollegen erzählt, wenn die was vom sparbuch nehmen wollten mussten die wochenlang warten. (Wir reden hier nicht von 100€).

Das ist doch Mumpitz. Man sollte der Bank bei ganz hohen Beträgen allerdins 48 Std vorher bescheid geben, weil die Geldbestände aus Sicherheitsgründen
nicht mehr all zu hoch sind.
Das ist wiederum was anderes!

Ob sich bei der Summe ein Tagesgeldkonto lohnt, würde ich mir auch überlegen. Bei den aktuellen Zinssätzen kommt da nich viel rum.
Lohnt oder nicht lohnt, sorry aber das war nicht die frage. Das Geld hatte er daheim und bevor da irgendjemand mal einbricht (Zufall) und das Geld weg ist, habe ich ihm geraten lieber auf der Bank zu tun und wenigstens auch wenn es nichts ist, die 1,x% vom Tagesgeld zu nehmen. Es ist ja nichts, aber immerhin besser wie überhaupt nichts. Die nächstmögliche Option währe Festgeld oder Fonds,Aktien,Depot, aber der ist zu faul zur Bank zu gehen, stellt euch mal sowas vor :D

Degussa Bank 1,3%
Geht immer noch nicht darum diesen Thread....

Bei regelmäßigen Bareinzahlungen ab 2.000€ wird man das aber früher oder später auch entsprechend dem "Geldwäschegestz" melden (müssen).

Das ist mal ne Ansage. Regelmässig wird da nichts sein! Das geld geht einmal aufs Tagesgeld danach lässt der sich ein Dauerauftrag machen von der Bank und die sache ist erledigt (oder nen Bausparvertrag oder sowas). währe nur ne einmalige sache!
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Du hast vollkommen Recht ihm zu raten das Geld zur Bank zu bringen. Bei 4000€ muss man sich noch nicht rechtfertigen. Einfach aufs Girokonto einzahlen und von dort aus aufs Tagesgeldkonto seiner Wahl überweisen.
Wenn er ausgeraubt wird oder die Hütte abbrennt glaubt ihm keiner das 4000€ in der Keksdose waren.

Wenn das Geld schnell verfügbar sein soll, dann ist Tagesgeld genau das Richtige. Besser verzinst als auf dem Girokonto und trotzdem innerhalb eines Tages verfügbar. Zwei Monatsgehälter sollte jeder flüssig auf der hohen Kante haben. Für Notfälle, falls das Auto oder die Waschmaschine mal kaputt geht.
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Auch bei nur einmaliger Einzahlung von 4.000€ sieht der Gesetzgeber in bestimmten Fällen die Meldepflicht der Banken vor: Bei Verdacht, dass das Geld aus einer Straftat stammt u.ä.
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

Das klingt so als würde das an hand der Nase entschieden ob der Einzahler es aus einer Straftat haben könnte...
 
AW: Geld auf Tagesgeldkonto

So ist es, es sei denn die Banken haben von den Strafverfolgungsbehörden einen Vorwarnung bekommen. Meine Ehefrau hat auch mal ein Schreiben von ihrer Bank bekommen, dass die Bank auf Grund des Geldwäschegesetzes nicht mehr gewillt ist, eine jahrelang anstandslos angenommene monatliche Überweisung von ca. 1.000€ auf ihr Konto anzunehmen, weil der bei der Überweisung ausgewisene Empfänger ich war. Jetzt erfolgt die Überweisung ohne Nennung meines Vornamens nur mit dem Nachnamen und gut ist es.
 
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