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PayTV Fußball-Fans sollen jetzt schnelles Netz bekommen

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Die Deutsche Telekom will in der nächsten Zeit Fußball-Stadien der Bundesligisten mit WLAN-Netzen ausstatten. Fußballfans sollen so im Stadion mit ihren Smartphones bald besser online gehen können.

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Wie das Nachrichtenmagazin Focus in seiner heutigen Ausgabe berichtet, will das Unternehmen zum Bundesliga-Auftakt am 9. August zunächst in der Leverkusener BayArena ein großes WLAN-Netz starten. Anfangs wird der Empfang dort vermutlich sogar gratis sein, um einerseits für den Service zu werben und auch ausreichend Nutzer für Testläufe zu erhalten.

"Wir sprechen auch mit dem FC Bayern über die Allianz-Arena", sagte Telekom-Manager Dirk Backofen laut dem Bericht. Mit dem Ausbau könnten die Mobilfunkzellen, die bei der Zusammenkunft zehntausender Menschen auf engstem Raum schnell überfordert sind, entlastet werden. Bisher war der Empfang in den Stadien meist so schlecht, dass Zuschauer kaum telefonieren oder Datenverbindungen nutzen konnten.

Und gerade in den Stadien ist damit zu rechnen, dass das Interesse an besseren Netzverbindungen groß ist. Denn ob es darum geht, Schnappschüsse vom Treiben in der Fankurve hochzuladen oder parallel zum Spiel per Live-Ticker die Partien von konkurrierenden Vereinen zu verfolgen - die Fans in den Stadien haben viele Gründe, eine gute Internet-Anbindung schätzen zu wissen.

Angesichts der regen Kommunikation, die während der Bundesliga-Spiele beispielsweise schon jetzt in sozialen Netzen stattfindet, ist es eher verwunderlich, dass weder die Telekom noch ein anderer Anbieter früher auf eine entsprechende Idee gekommen ist. Bisher kümmerten sich die Dienstleister eher um andere Bereiche mit hohem Nutzeraufkommen, wie beispielsweise Flughäfen. Dies dürfte auch den Hintergrund haben, dass gute Internet-Zugänge als wesentliches Bedürfnis von Business-Nutzern angesehen wurden und noch kaum davon ausgegangen wurde, dass auch private Anwender ein hohes Interesse daran haben, an den Kernpunkten ihrer Freizeitgestaltung im Netz aktiv zu sein.
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Quelle: Winfuture
 
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