AW: Fritz cs
z.B ist dropbear in jedem Image drin. Die oscam ist austauschbar usw
An der Box, die ich vor mir hatte, war kein drankommen außerhalb der Web-Oberfläche möglich:
kein ssh, kein ftp, kein Samba.
Das Teil war auch fully-self-contained, also alles im Image, USB-Speicher nicht nötig und nicht vorhanden.
Das ist soweit erst einmal Fakt und kein Blödsinn (Oder Blötsinn, wie Du schreibst).
Daß man bessere Images machen kann weiß ich auch, ich habe selber lange meine Fritz!Box 7390 als oscam-Server genutzt.
Da hatte ich aber eben auch alles drin, ssh, telnet, samba, ftp und der oscam lag im external.
Nichtsdestotrotz ist die Fritz!Box als CS-Server eher eine schlechte Wahl, man tut sich einiges an Gefrickel an, z.B. mit der Freigabe der Ports auf der Box selber. Richtig haarig wird es, wenn eine zweite/nachgeschaltete Fritz!Box als CS-Server dienen soll und IPv6 mit ins Spiel kommt.
Eine Fritz!Box kann sich - im Gegensatz zu einem
Raspberry oder PogoPlug - auch nur mit größten Verrenkungen einen oscam selber bauen.
Davon mal ganz abgesehen, daß Fritz!Boxen von der Leistung her eher am untersten Ende angesiedelt sind, also immer gerade soviel NAT-Durchsatz schaffen, wie mit dem eingebauten DSL-Modem möglich ist (Bei der 7570 nicht einmal das), und kaum Leistungsreserven für zusätzlichen Schnick und Schnack haben.
Aus dem Grund verschwende ich auch meine Zeit nicht damit zu erklären, wie bzw. unter welchen Umständen man eine Fritz!Box doch halbwegs brauchbar als CS-Server betreiben kann.
Ein
Raspberry oder PogoPlug erledigt die Arbeit mit weniger Heulen und Zähneklappern und spätestens wenn man sich die Fritz!Box erst noch beschaffen oder die vorhandene auch noch einigermaßen gut verkaufen könnte macht es auch finanziell keinen Sinn mehr.