Strippenzieher
Freak
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AW: Freihandelsabkommen: Grüne veröffentlichen vertrauliches EU-Dokument
Das Freihandelsabkommen ist nur im Interesse der Amerikaner? Falsch, der amerikanischen Konzerne. Wir dürfen uns hier nicht verblöden lassen. Bestes Beispiel ist der Monsanto Konzern mit seinen Verstrickungen mit der Politik. Seit seiner Gründung im Jahr 1901 in den USA expandiert dieser Konzern in gigantischen Ausmaßen. Sieht man sich seine Chronologie an besteht das einzige Interesse darin andere Saatzuchtbetriebe in Massen aufzukaufen um endlich in eine Monopolstellung zu gelangen. Ist ja fast gelungen. Dieser Konzern macht doppelt Gewinn in dem er zum einen genmanipulierte Saaten verkauft die resistent gegenüber Glyphosat sind und gleichzeitig das Pflanzenvernichtungsmittel Roundup verkaufen das genau diese Eigenschaft ausnutzt. Das kann dann zum 200fachen verkauft werden.
Viel wichtiger aber ist, daß Monsanto zwar nicht kriminell aber ich würde sagen mit massiver Nötigung seine Abnehmer, die Farmer in Amerika dazu zwingt immer wieder ihr Erzeugnis zu kaufen.
Denn der Bauer darf laut Vertrag keine Saat, wie üblich, für das nächste Jahr rücklagern.
Diese Leute kümmern sich doch nicht im die Ernährung in der dritten Welt. Hier geht es um max. Profite.
Die große Frechheit Amerikas war, daß man den deutschen Botschafter im Jahr 2009 ins Ministerium beordert hat weil man in Deutschland kurzfrichtig den Anbau von Mais „MON810“ verboten hat.
Monsanto muß unbedingt auf den Europa Markt. Mit allen Mitteln. Das Freihandelsabkommen in der aktuellen Version öffnet den US Konzernen alle Türen und alle EU Politiker kneifen den Schwas ein..
Das ist mit Sicherheit nur ein Gesichtspunkt, wer weiß wie es dann mit allen anderen Wirtschaftsfaktoren weitergeht.
Resultat: ein Abkommen in dieser Version hat für Europa, speziell für Deutschland nur Nachteile.
Das Freihandelsabkommen ist nur im Interesse der Amerikaner? Falsch, der amerikanischen Konzerne. Wir dürfen uns hier nicht verblöden lassen. Bestes Beispiel ist der Monsanto Konzern mit seinen Verstrickungen mit der Politik. Seit seiner Gründung im Jahr 1901 in den USA expandiert dieser Konzern in gigantischen Ausmaßen. Sieht man sich seine Chronologie an besteht das einzige Interesse darin andere Saatzuchtbetriebe in Massen aufzukaufen um endlich in eine Monopolstellung zu gelangen. Ist ja fast gelungen. Dieser Konzern macht doppelt Gewinn in dem er zum einen genmanipulierte Saaten verkauft die resistent gegenüber Glyphosat sind und gleichzeitig das Pflanzenvernichtungsmittel Roundup verkaufen das genau diese Eigenschaft ausnutzt. Das kann dann zum 200fachen verkauft werden.
Viel wichtiger aber ist, daß Monsanto zwar nicht kriminell aber ich würde sagen mit massiver Nötigung seine Abnehmer, die Farmer in Amerika dazu zwingt immer wieder ihr Erzeugnis zu kaufen.
Denn der Bauer darf laut Vertrag keine Saat, wie üblich, für das nächste Jahr rücklagern.
Diese Leute kümmern sich doch nicht im die Ernährung in der dritten Welt. Hier geht es um max. Profite.
Die große Frechheit Amerikas war, daß man den deutschen Botschafter im Jahr 2009 ins Ministerium beordert hat weil man in Deutschland kurzfrichtig den Anbau von Mais „MON810“ verboten hat.
Monsanto muß unbedingt auf den Europa Markt. Mit allen Mitteln. Das Freihandelsabkommen in der aktuellen Version öffnet den US Konzernen alle Türen und alle EU Politiker kneifen den Schwas ein..
Das ist mit Sicherheit nur ein Gesichtspunkt, wer weiß wie es dann mit allen anderen Wirtschaftsfaktoren weitergeht.
Resultat: ein Abkommen in dieser Version hat für Europa, speziell für Deutschland nur Nachteile.