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Freenet TV gibt Preis für DVB-T2-HD-Angebot bekannt

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Der Termin für den Regelbetrieb des hochauflösenden Antennenfernsehens war bereits seit längerem bekannt, nun verkündete Media Broadcast auch den Preis für das unter Freenet TV laufende Angebot.

Seit Ende Mai können Fernsehzuschauer zumindest in den Ballungsgebieten auch über Antenne HD-Fernsehen empfangen. In der ersten Phase von DVB-T2 HD werden neben den öffentlich-rechtlichen Sendern ARD und ZDF auch die verschlüsselten Privatsender RTL, Vox, ProSieben und Sat.1 kostenlos angeboten. Dies wird sich zum Start des Regelbetriebs am 29. März 2017 nach einer dreimonatigen Gratisphase jedoch ändern und am Dienstag verkündete Media Broadcast auch den Preis, zu dem das als Freenet TV vermarktete digital-terrestrische Antennenfernsehen die privaten Sender zeigen wird. Mit 69 Euro im Jahr wird der Zuschauer dabei zur Kasse gebeten.

Insgesamt sind in dem Preis neben den 20 öffentlich-rechtlichen, kostenfreien Sendern genauso viele Privatsender in HD-Optik zu sehen. "Damit gehört Freenet TV zu den preiswertesten Angeboten für modernes HD-Fernsehen", preist Media Broadcast in seiner Pressemitteilung an. Allerdings ist beispielsweise HD Plus, das im Kern das gleiche Programm via Satellit bietet, mit 5 Euro im Monat noch ein wenig günstiger.

Neben den bereits genannten Sendern werden unter anderem auch RTL Nitro, Super RTL, RTL 2, N-TV, Kabel Eins, Sixx, Sat.1 Gold und ProSieben Maxx in hochauflösenden Bildern zur Verfügung stehen, dazu will Freenet TV mit vielen Zusatzdiensten sein Angebot für die Zuschauer interessant machen.

Quelle; Digitalfernsehen


DVB-T2 HD: Das bringt freenet TV

Mehr Programmvielfalt, scharfe Bilder und einen installationsfreien Zugang bringt DVB-T2 HD seit Ende Mai 2016. Ab 29. März 2017 wird vollständig auf den neuen Standard umgestellt, mit dem neben rund 20 öffentlich-rechtlichen Sendern in HD, über freenet TV zusätzlich alle beliebten Privatsender in HD empfangen werden können. Bereits jetzt liefert DVB-T2 HD erstmals Full HD mit brillanten Bildern in die Haushalte. Der Service freenet TV (alle Privatsender in HD) wird ab dem 1. Juli 2017 für 69 Euro pro Jahr erhältlich sein und ist dann mit einer Reichweite von über 80 Prozent der Haushalte bundesweit verfügbar. Damit gehört freenet TV zu den preiswertesten Angeboten für modernes HD-Fernsehen.

So funktioniert das neue Fernsehangebot

Ohne Kabelsalat, ganz einfach einstecken und schärfer fernsehen – so funktioniert das neue TV-Angebot. Beim Kauf der neuen Empfangsgeräte sollten Kunden auf das freenet TV Logo achten. Neben Receivern sind auch CI+ Module im Handel erhältlich, mit denen bereits vorhandene DVB-T2 HD-fähige Endgeräte für den Empfang von freenet TV aufgerüstet werden können. Die kostenpflichtige Freischaltung der privaten Sender ab 1. Juli 2017 erfolgt ganz einfach wie bei einem Prepaid-Mobiltelefon. Interessenten können sich bereits heute unter www.freenet.tv informieren und registrieren.

Mehr Vielfalt mit freenet TV

Seit dem 31. Mai 2016 sind bereits die Programme RTL HD, ProSieben HD, SAT.1 HD und VOX HD zu empfangen. Am 29. März 2017 wird dieses Programmpaket von freenet TV um viele HD-Programme wie RTL NITRO, SUPER RTL, RTL II, n-tv, kabel eins, sixx, SAT.1 Gold und ProSiebenMAXX erweitert. Zudem bietet freenet TV zahlreiche attraktive Zusatzdienste, die Zuschauer über das Internet direkt auf dem TV-Bildschirm nutzen können.

Zusätzlich zum Empfang am © MEDIA BROADCAST / freenet tv Fernsehgerät wird ab 2017 auch für den portablen Empfang im Garten oder unterwegs gesorgt. Viele Empfangsgeräte und CI+ Module mit dem freenet TV Logo sind ab sofort über den neuen freenet TV Webshop (www.freenet.tv) sowie im Fach- und Einzelhandel erhältlich. In welchen Gebieten freenet TV via DVB-T2 HD aktuell empfangbar ist, können Zuschauer auf der Internetseite www.freenet.tv/empfangscheck erfahren.

Sich frühzeitig um ein neues Empfangsgerät zu kümmern lohnt sich. Denn bereits heute können die ersten sechs Programme in Full HD, zusätzlich zu den aktuellen DVB-T-Programmen, bis Sommer nächsten Jahres kostenlos empfangen werden.

Auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin haben Besucher die Möglichkeit, freenet TV vom 2. September bis 7. September 2016 in Halle 2.2, Stand 105 zu erleben. Weitere Informationen unter www.freenet.tv

Quelle: INFOSAT
 
Ich habe auf der Suche nach geeigneten DVB-T2 HD freenet TV – Receivern gerade dieses Thema entdeckt und bin geschockt! Soll das etwa heißen das ab Juli 2017 für die verschlüsselten Privatsender für jeden im Einsatz befindlichen Empfänger eine Gebühr von derzeit 69 Euro pro Jahr erforderlich wird, um die sogenannte „Irdeto Cloaked CA“ freigeschaltet zu bekommen? ...

Das heißt dann also für einen 4-köpfigen Haushalt mit 4 Fernsehern satte 276 Euro pro Jahr zusätzliche Kosten für voll und ganz werbefinanzierte Privatsender, auf denen leider nur ab und zu auch mal etwas anständiges läuft, wohl gemerkt mit sehr vielen Werbeunterbrechungen.
...
Wie in den anderen Beiträgen bin ich auch dafür, dass die beiden größten Mediengruppe RTL Deutschland und ProSiebenSat.1 mit vollem Tempo in die Pleite rauschen sollen.
...

Ich verstehe deine Aufregung gar nicht.

Wenn die Privat-Programme dir eh kaum was Sehenswertes zu bieten haben und es dir auch am liebsten ist, dass sie gar nicht mehr ihre Programme anbieten würden, dann zwingt dich ja auch niemand 69€/Jahr und TV im Haushalt extra dafür zu bezahlen. Das wäre der richtige Weg, um die Pleite herbeizuführen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ah, also diese Aussage oder diese Art der Aussagen kennen wir auch von den GEZ'lern. Ich versteh das so das du zu den profiteuren gehörst.
Er hat ja recht, das man man für werbefinanziertes TV überhaupt noch bezahlen muss ist schon ein frechheit. Dann das neue Modul. Wenn ich eine Karte für HD habe und die im HS betreibe ist das ok. Aber für alle in der Wohnung bedindlichen Geräte???
Das ist schon dreist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ah, also diese Aussage oder diese Art der Aussagen kennen wir auch von den GEZ'lern. Ich versteh das so das du zu den profiteuren gehörst.
...

GEZ oder Rundfunkbeiträge, wie das heute richtig heißt, muss jeder Haushalt in Deutschland bezahlen, egal ob man TV-Programme sehen will oder nicht. Das ist überhaupt nicht mit der freiwilligen Entscheidung für die Bezahlung für bestimmte TV-Programme vergleichbar.

Ich bin ein Betroffener von der Umstellung auf DVB-T2 HD und profitiere davon überhaupt nicht!!! Ich wünschte mir auch, dass man es wie Astra/HD+ für sich selbst lösen könnte. Geht aber bei uns ohne Sat-Empfangsmöglichkeit und ohne Kabel-Anschluss nicht. Also muss man es hinnehmen, wie es ist, und extra zahlen oder auf die Programme einfach verzichten.
 
[QUOTE="
Ich bin ein Betroffener von der Umstellung auf DVB-T2 HD und profitiere davon überhaupt nicht!!! Ich wünschte mir auch, dass man es wie Astra/HD+ für sich selbst lösen könnte. Geht aber bei uns ohne Sat-Empfangsmöglichkeit und ohne Kabel-Anschluss nicht. Also muss man es hinnehmen, wie es ist, und extra zahlen oder auf die Programme einfach verzichten.[/QUOTE]

Sorry das ich frage, aber in der heutigen Zeit, bei den heutigen Mitteln, sollte es doch kein Problem sein mit einer Schüssel. Ich habe auch eine von Technisat (nur 35-40cm durchm.) auf dem Balkon inkl. Multischalter im Wohnzimmer ind er Ecke, von der dann alle Zimmer aus versorgt werden Gibt es schon mit 30cm oder halt als flachantenne. Soll bei einigen auch duch das Fenster gehen. Verstehen würde ich es, wenn du Empfangsneutral (keine Empfang aus dem Fenster/ falsche Richtung) liegen würdest.

Es hatte sich so gelesen. Deine Schrebweise deutete für mich darauf hin das du zu einem dieser vereine gehörst.
GEZ ist da so ein anderes Thema. Eine Aussage vom Bindesverfassungsgericht gibt es hierzu leider noch nicht. Genaus so wenig wie, das dir einer den Rundfunkstaatsvertrag mit den gültigen Unterschriften vorlegen kann. ist bei uns in DE nun mal so das ohne Unterschrift nix gültig ist auch wenn man uns das immer sugerieren will.
 
Sat geht nicht, weil keine freie Sicht in Richtung Süden. Ich und ein paar Sat-Experten haben das mal abgeschätzt und im besten Fall müsste die Sat-Antenne wenigstens 7m über dem Hausdach sein, damit man über die Hindernisse (Bäume, die nicht auf unserem Grundstück stehen) zuverlässigen Sat-Empfang hätte.

Das eigentlich Schlimme an der Umstellung von DVB-T auf DVB-T2 HD ist die Werbung der freenet AG dafür. Da werden vollkommen falsche Werbeaussagen getroffen. Gerade erst einen Werbespot von freenet gesehen, wo DVB-T2 HD und die dafür notwendigen freenet.TV-Receiver mit den Worten "...ohne Abogebühren und ohne versteckte Kosten..." beworben werden. Nur ganz zum Schluss des Werbespots und ganz kurz zeigt man da den Hinweis, dass freenet.TV in den ersten 3 Monaten gratis ist. Dass man nach den 3 Gratis-Monaten dann ca. 69€/Jahr für freenet.TV extra bezahlen muss, wird erst gar nicht erwähnt!!!
 
...kein Mieter einer Wohnung muss ich mit DVB-T/2 zufrieden geben!
Der Vermieter muss die entweder Kabel oder SAT-TV zur Verfügung stellen!
 
...kein Mieter einer Wohnung muss ich mit DVB-T/2 zufrieden geben!
Der Vermieter muss die entweder Kabel oder SAT-TV zur Verfügung stellen!

War da nicht mal was mit Grundversorgung, und da hätte auch TVB-T genügt.

Der deutsche öffentlich-rechtliche Rundfunk hat im Rahmen seines Programmauftrages nach § 11 Abs. 2 und 3 Rundfunkstaatsvertrag (RStV) die Pflicht, „im Interesse von Informationsfreiheit und Demokratie, ein vielfältiges, umfassendes und ausgewogenes mediales Angebot zu sichern.“ Dieser Programmauftrag, auch Bildungsauftrag genannt, stellt bei den öffentlichen Sendern die Gewährleistung einer unabhängigen Grundversorgung mit Information, Bildung, Kultur und Unterhaltung dar. Nach § 11 Abs. 1 RStV hat der öffentlich-rechtliche Rundfunk durch die „Herstellung und Verbreitung von Hörfunk- und Fernsehprogrammen als Medium und Faktor des Prozesses freier individueller und öffentlicher Meinungsbildung zu wirken.“ Auch das Bundesverfassungsgericht hat zur so genannten Grundversorgung Stellung genommen. Grundversorgung bedeutet für das Gericht weder eine Mindestversorgung noch beschränkt sie sich auf den informierenden und bildenden Teil des Programms; sie ist vielmehr eine Versorgung mit Programmen, die dem klassischen Rundfunkauftrag entsprechen.[3] Die Grundversorgung umfasst dabei drei Elemente, nämlich die Versorgung der gesamten Bevölkerung mit Rundfunkprogrammen, die Veranstaltung eines Vollprogramms und die Gewährleistung der Meinungsvielfalt innerhalb des Programms.[4] Grundversorgung sei ein „gleichmäßiges, möglichst alle interessierten Bürger erreichendes kontinuierliches Rundfunkprogramm zu sozialen Bedingungen“.[5] Eine überwiegende Werbefinanzierung des öffentlichen Rundfunks gefährde die Grundversorgung und sei damit verfassungswidrig.[6] Zumindest im öffentlichen Rundfunk können Programme deshalb von den Sendern nicht völlig autonom gestaltet werden, sondern sind unter Beachtung dieser gesetzlichen und verfassungsrechtlichen Vorgaben zusammenzustellen. Damit gibt es eine eingeschränkte Programmgestaltungsfreiheit bei öffentlichen Sendern. Private Sender indes unterliegen nicht diesen strengen Anforderungen und müssen lediglich ein Mindestmaß an inhaltlicher Ausgewogenheit, Sachlichkeit und gegenseitiger Achtung bieten.[7][8] Das Programm muss Meinungsvielfalt und Pluralität bei privaten Sendern sichern (§ 25 RStV), ein Programmbeirat hat die Organe eines Senders zu beraten (§ 32 RStV).

Siehe auch: Rundfunkrecht, Richtlinie 89/552/EWG (Fernsehrichtlinie), 4. Rundfunk-Urteil und 6. Rundfunk-Urteil

Ich möchte eine Satellitenschüssel an der Hauswand anbringen. Mein Vermieter sagt „nein“, weil ich über DVB-T viele Programme empfangen könne. Darf er das?
Wenn Sie Programme etwa mit Zimmerantenne über DVB-T empfangen könnten, müssen Sie das „Nein“ akzeptieren. Das gilt auch, wenn Sie einen Kabelanschluss nutzen könnten. Sie haben nur Anspruch auf „Rundfunkgrundversorgung“. Das kann sogar heißen: ARD, ZDF, das regionale Dritte und ein Privatsender. Schluss. Behelfen können Sie sich aber vielleicht mit einer mobilen Schüssel, die nicht am Haus angeschraubt werden muss. Dafür darf der Vermieter seine Zustimmung nicht verweigern.

Darf ich eine Satellitenschüssel auf dem Balkon oder an der Hauswand anbringen?



Wenn Sie bereits über den Kabelanschluss oder über DVB-T genügend Fernsehprogramme empfangen können, so darf Ihnen Ihr Vermieter die Anbringung einer Satellitenschüssel verweigern. Tatsächlich haben Sie lediglich einen Anspruch auf eine TV-Grundversorgung. Der Vermieter ist also nicht dazu verpflichtet, Ihnen den Empfang aller verfügbaren Kanäle zu erlauben. Nutzen Sie in einem solchen Fall eine mobile Satellitenschüssel, die die Optik des Hauses nicht beeinträchtigt und möglicherweise sogar im Zimmer betrieben werden kann.
 
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...welcher Vermieter kann heute eine Wohnung ohne Kabel-, (Sat)- und Internet noch vermieten?
So eine Wohnung kenne ich nicht.

Ich kenne auch niemanden der in so einer Wohnung wohnt.

Übrigens habe ich auch immer eine Lösung auf dem Grundstück gefunden um eine Sat-Antenne zu montieren, und wenn es 100m entfernt auf dem Grundstück war.
Manchmal konnte auch eine einvernehmliche Lösung mit dem Eigentümer des Nachbargrundstücks getroffen werden, und beide Häuser an eine neue Antenne angeschlossen werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und trotzdem hast du keinen Anspruch drauf.

DachAntenne DVB-T / T2 da war es schon.

Klar hatt das sehr sehr selten so noch wer, aber wie gesagt Anspruch besteht keiner.
 
...mag sein das du Recht hast mit dem Anspruch, aber jeder Vermieter will ja seine Wohnung gut vermieten können.
Ansonsten kriegste nur niedrige Miete....und naja, sagen wir mal so, auch nur Mieter die die Miete vom Amt kriegen und man nicht unbedingt haben will.
Also hält er sie ja auch sonst Küche, Bad...Fenster Türen, Fußböden auf ordentlichen Stand, und dazu zählt heute eben auch TV, und Internet.
 
Das ist klar, aber auch klar ist das viele Vermieter, ich kenne da einige, die Lieben Mieter wo die Miete vom Amt kommt, die kommt immer Pünklich, und haben ihre Häuser nicht wirklich auf neuerem Stand.

P.S. und so niedrig sind die Mieten nicht wirklich, komm mal ins Rhein-Main Gebiet, da bekommst du wirkliche Löcher für sehr viel Geld.

Aber wie bei allem da muß jeder selber wissen ob er den dort Einzieht oder eben nicht, und wenn vom Amt dann wird demjenigen nicht viel Übrig bleiben, bei dem Wohnungsmangel in unserem Land.
 
...ist zwar jetzt OT, aber auch wo das Amt die Miete bezahlt kann der Vermieter nicht sicher sein das er sein Geld bekommt, denn der H4 bezieher muss zustimmen dass das Amt die Miete überweisen darf.
Diese Zustimmung kann er auch jederzeit widerrufen.

Schon klar, in deinerGegend sieht es schlechter aus als hier.
In den Innenstädten und Neubauten ist es bei uns auch nicht ganz so einfach....aber 20Km außerhalb gibt es genug Wohnungen.
Und da würde niemand eine Wohnung mieten die nichts taugt.
 
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Ich weiß ist OT:

aber bei den meisten Mietverträgen wird sogar verlangt daß die Miete nur über das Amt läuft, da es ja zahlreiche Helden gibt die Ihre Sozialhilfe verheizen aber keine Miete Bezahlen, deswegen machen das meine Bekannten nur noch so, entweder direkt Zahlung vom Amt oder eben kein Mietvertrag.

OT Off:

Wieder zum Thema:

Und ich kenne einen der Nur DVB-T hatt in einem seiner Miets Häuser, und dann ist das so, er will auch keine Schüsseln dergleichen am Haus, aber das liegt im ermessen des Besitzers des Hauses. (da eben die Grundversorgung gewähleistet ist)
 
Thema Sat:
ich galube mich zu erinnern das vor vielen Jahren mal ein Artikel in der Infosat stand, zum Thema SAT-Empfang.
Da ging es ob oder nicht ( Schüssel) und laut EuGH darf man wohl. nur darf diese nicht am haus befestigt werden. Also BalkonFuß sollte erlaubt sein. Aber da muss ich wohl auch erst einmal frau Google befragen. Wenn du keien Kabel hast aber RT oder Türk.. schauen willst kann das keiner verbieten... aber wie gesagt muss da erts mal frau google befragen.
 
...eine Sat-Antenne kann kein Vermieter verbieten, wenn sie sich auf deinem Balkon befindet und nicht darüber hinausragt, und nicht fest mit dem Gebäude verbunden ist.
Außerdem keine Bohrung für das Kabel gemacht wird.
Der Balkon gehört zur Mietsache, da geht es niemanden etwas an ob ich da eine 2m große Plastikpalme, eine Strohpuppe oder eine Sat Antenne hin stelle.

Auch ganz interessant was der Mieterbund dazu sagt:

http://www.mieterbund.de/index.php?id=572
 
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