Frau heiratet den Mörder ihrer Tochter
Eine Frau verliert ihre Tochter im Alter von 4 Jahren, weil ein Mann sie zu Tode quält. Man rechnet dann damit, dass die Mutter des ermordeten Kindes tiefen Hass empfindet und den Mann der ihrer Tochter dies angetan hat am liebsten in Stücke reissen würde. Aber was sich gestern im Landgericht in Hildesheim abgespielt hat war eher etwas ganz anderes. Man soll sich eben nicht immer auf Vermutungen verlassen. Dies wurde gestern einmal sehr deutlich, denn die Frau die ihr Kind verloren hat, weil ein Mann es so schwer verletzt hat, dass es an den Folgen der Verletzung starb, hat diesen nun geheiratet. Da der Mann aber im Gefängnis sitzt, wurde die Hochzeit eben im Untersuchungsgefängnis gemacht. Feine Sache so ein Gefängnis, da kann man sogar heiraten.
Gefühle lassen sich nicht erklären, dies weiss ja nun wirklich jeder. Aber wieso man ausgerechnet den Mörder seines Kindes heiraten muss ist irgendwie auch nicht verständlich.
Der Mann muss aktuell ja so einige Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen. Seine nun frisch angeheiratete Ehefrau versucht ihn vor Gericht zu schützen wo sie nur kann. Bei jeder Verhandlung sitzt sie mit im Gerichtssaal und drückt dem Mörder ihrer Tochter die Daumen, dass die Strafe nicht so hart ausfällt.
Während ich diese Zeilen schreibe wundere ich mich sehr über die Gedanken einiger Menschen. Ich frage mich wie man denn hoffen kann, dass eine Strafe für den Mörder des eigenen Kindes nicht so hart ausfällt? Der Mann hat das eigen Fleisch und Blut getötet. Muss man da nicht wirklich Hass empfinden? Wie ist es möglich, dass man eine solche Tat verzeiht und sogar noch hofft, dass der Mensch der dies getan hat, nicht so streng bestraft wird? Zudem frage ich mich, wer kommt denn auf die Idee im Gefängnis zu heiraten? Dann hätte man zumindest auch noch warten können, bis die Verhandlungen vorbei sind, finde ich.
Q: meetix news
wie kann man nur so krank im kopf sein?
als ich das gelesen habe, dachte ich mir nur wieso man die nicht beide wegsperrt.:JC_hmmm:
Eine Frau verliert ihre Tochter im Alter von 4 Jahren, weil ein Mann sie zu Tode quält. Man rechnet dann damit, dass die Mutter des ermordeten Kindes tiefen Hass empfindet und den Mann der ihrer Tochter dies angetan hat am liebsten in Stücke reissen würde. Aber was sich gestern im Landgericht in Hildesheim abgespielt hat war eher etwas ganz anderes. Man soll sich eben nicht immer auf Vermutungen verlassen. Dies wurde gestern einmal sehr deutlich, denn die Frau die ihr Kind verloren hat, weil ein Mann es so schwer verletzt hat, dass es an den Folgen der Verletzung starb, hat diesen nun geheiratet. Da der Mann aber im Gefängnis sitzt, wurde die Hochzeit eben im Untersuchungsgefängnis gemacht. Feine Sache so ein Gefängnis, da kann man sogar heiraten.
Gefühle lassen sich nicht erklären, dies weiss ja nun wirklich jeder. Aber wieso man ausgerechnet den Mörder seines Kindes heiraten muss ist irgendwie auch nicht verständlich.
Der Mann muss aktuell ja so einige Gerichtsverfahren über sich ergehen lassen. Seine nun frisch angeheiratete Ehefrau versucht ihn vor Gericht zu schützen wo sie nur kann. Bei jeder Verhandlung sitzt sie mit im Gerichtssaal und drückt dem Mörder ihrer Tochter die Daumen, dass die Strafe nicht so hart ausfällt.
Während ich diese Zeilen schreibe wundere ich mich sehr über die Gedanken einiger Menschen. Ich frage mich wie man denn hoffen kann, dass eine Strafe für den Mörder des eigenen Kindes nicht so hart ausfällt? Der Mann hat das eigen Fleisch und Blut getötet. Muss man da nicht wirklich Hass empfinden? Wie ist es möglich, dass man eine solche Tat verzeiht und sogar noch hofft, dass der Mensch der dies getan hat, nicht so streng bestraft wird? Zudem frage ich mich, wer kommt denn auf die Idee im Gefängnis zu heiraten? Dann hätte man zumindest auch noch warten können, bis die Verhandlungen vorbei sind, finde ich.
Q: meetix news
wie kann man nur so krank im kopf sein?
als ich das gelesen habe, dachte ich mir nur wieso man die nicht beide wegsperrt.:JC_hmmm: