Motorenkompromiss stößt auf Zustimmung
30.06.2011, 14:32 Uhr
Ferrari-Teamchef Domenicali (li.) und Mercedes-Sportchef Haug sind zufrieden mit dem Motorenkompromiss. (Foto: imago)
Die
"Eine Entscheidung, die gut für den Sport ist"
Ecclestone hatte befürchtet, dass die Formel 1 ihren Sound und ihre Faszination verlieren könnte. In zahlreichen Gesprächen hatten sich dann die Verfechter der Vierzylinder (neben Todt auch Renault) und die Achtzylinder-Fraktion auf einen Mittelweg mit sechs Zylindern geeinigt. "Das ist eine Entscheidung, die gut für den Sport ist", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali. "Wir haben jetzt die nötige Zeit, uns auf dieses neue Projekt vorzubereiten."
30.06.2011, 14:32 Uhr
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
und
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
sind mit dem Kompromiss über das neue Motorenreglement der
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
, ab 2014 mit Sechszylindern zu starten, zufrieden. "Es ist vernünftig, dass der gefundene Kompromiss vom World Motor Sport Council bestätigt worden ist", sagte Mercedes-Sportchef Norbert Haug.Die
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
erließ, dass die Königsklasse ab 2014 mit V6-Turbomotoren mit 1,5 Litern Hubraum an den Start gehen soll. Ursprünglich war bereits für 2013 ein Wechsel von den aktuellen Achtzylindern auf Vierzylinder-Turbos geplant gewesen. Gegen diesen von FIA-Präsident
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
bevorzugten Plan hatten sich aber Hersteller wie Mercedes und Ferrari sowie Formel-1-Promoter
Du musst dich
Anmelden
oder
Registrieren
um diesen link zusehen!
gewehrt."Eine Entscheidung, die gut für den Sport ist"
Ecclestone hatte befürchtet, dass die Formel 1 ihren Sound und ihre Faszination verlieren könnte. In zahlreichen Gesprächen hatten sich dann die Verfechter der Vierzylinder (neben Todt auch Renault) und die Achtzylinder-Fraktion auf einen Mittelweg mit sechs Zylindern geeinigt. "Das ist eine Entscheidung, die gut für den Sport ist", sagte Ferrari-Teamchef Stefano Domenicali. "Wir haben jetzt die nötige Zeit, uns auf dieses neue Projekt vorzubereiten."