Der neue Besitzer von Flickr schränkt das kostenlose Angebot des Fotodienstes deutlich ein. Wer sich keinen bezahlten Pro-Account leisten kann oder will, der kann zukünftig nur noch maximal 1.000 Fotos oder Videos auf der Plattform speichern.
Wer Flickr kostenlos nutzt, wird zukünftig einige Einschränkungen hinnehmen können: Statt einem Terabyte Speicherplatz könnt ihr ab dem 8. Januar 2019 nur noch maximal 1.000 Fotos oder Videos auf der Plattform ablegen. Wer mehr Platz benötigt, muss sich einen kostenpflichtigen Pro-Account zulegen. Der schlägt mit 49,99 US-Dollar pro Jahr zu Buche. Dafür erhaltet ihr dann unbegrenzten Speicherplatz für Fotos und Videos.
Nach Angaben von Flickr-Produktchef Andrew Stadlen haben weniger als drei Prozent der Nutzer ohne bezahltes Konto mehr als 1.000 Bilder auf dem Dienst abgelegt. Ab dem 5. Februar 2019 werden die überzähligen Fotos gelöscht. Die Löschreihenfolge richtet sich nach dem Datum. Was zuerst hochgeladen wurde, fliegt also zuerst. Flickr-User sollten dementsprechend überprüfen, ob sie mehr als 1.000 Fotos auf der Plattform abgelegt haben und sie unter Umständen herunterladen, um sie vor Löschung zu schützen.
Flickr: Hinter den Änderungen steckt der neue Eigentümer der Plattform
Im April 2018 übernahm die Fotoplattform Smugmug Flickr von Oath, einem Tochterunternehmen des US-amerikanischen Telekommunikationsanbieters Verizon. Unter der Marke Oath hatte Verizon die Angebote von AOL und Yahoo zusammengeführt. Flickr wurde 2005, ein Jahr nach Firmengründung, von dem damals noch unabhängig operierenden Internetdienstleister Yahoo geschluckt. 2017 übernahm dann Verizon einen Großteil von Yahoo, inklusive Flickr, für 4,48 Milliarden US-Dollar.
Smugmug, der neue Flickr-Besitzer, bietet verschiedene Dienste für Fotografen an. Darunter Printdienstleistungen, die Möglichkeit, Online-Portfolios zu erstellen oder den gesamten Fotobestand über Adobe Lightroom mit den Smugmug-Servern zu synchronisieren. Smugmug wurde 2002 gegründet. Der Firmensitz befindet sich in der kalifornischen Stadt Mountain View.
Quelle; t3n
Wer Flickr kostenlos nutzt, wird zukünftig einige Einschränkungen hinnehmen können: Statt einem Terabyte Speicherplatz könnt ihr ab dem 8. Januar 2019 nur noch maximal 1.000 Fotos oder Videos auf der Plattform ablegen. Wer mehr Platz benötigt, muss sich einen kostenpflichtigen Pro-Account zulegen. Der schlägt mit 49,99 US-Dollar pro Jahr zu Buche. Dafür erhaltet ihr dann unbegrenzten Speicherplatz für Fotos und Videos.
Nach Angaben von Flickr-Produktchef Andrew Stadlen haben weniger als drei Prozent der Nutzer ohne bezahltes Konto mehr als 1.000 Bilder auf dem Dienst abgelegt. Ab dem 5. Februar 2019 werden die überzähligen Fotos gelöscht. Die Löschreihenfolge richtet sich nach dem Datum. Was zuerst hochgeladen wurde, fliegt also zuerst. Flickr-User sollten dementsprechend überprüfen, ob sie mehr als 1.000 Fotos auf der Plattform abgelegt haben und sie unter Umständen herunterladen, um sie vor Löschung zu schützen.
Flickr: Hinter den Änderungen steckt der neue Eigentümer der Plattform
Im April 2018 übernahm die Fotoplattform Smugmug Flickr von Oath, einem Tochterunternehmen des US-amerikanischen Telekommunikationsanbieters Verizon. Unter der Marke Oath hatte Verizon die Angebote von AOL und Yahoo zusammengeführt. Flickr wurde 2005, ein Jahr nach Firmengründung, von dem damals noch unabhängig operierenden Internetdienstleister Yahoo geschluckt. 2017 übernahm dann Verizon einen Großteil von Yahoo, inklusive Flickr, für 4,48 Milliarden US-Dollar.
Smugmug, der neue Flickr-Besitzer, bietet verschiedene Dienste für Fotografen an. Darunter Printdienstleistungen, die Möglichkeit, Online-Portfolios zu erstellen oder den gesamten Fotobestand über Adobe Lightroom mit den Smugmug-Servern zu synchronisieren. Smugmug wurde 2002 gegründet. Der Firmensitz befindet sich in der kalifornischen Stadt Mountain View.
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