Streamworld ist auf keiner bekannten Domain mehr erreichbar. Die Seite ging schon vor mehreren Tagen vom Netz. Alleine Streamworld.co erreichte letzten Monat ungefähr 18 Millionen Seitenzugriffe aus dem deutschsprachigen Bereich. Bevorzugte Streaming-Hoster waren Openload, Streamango und RapidVideo. Sie sind alle weg vom Fenster. Das dürfte den Ausfall erklären.
Streamworld nicht mehr erreichbar
Wer Streamworld.cc, Streamworld.co oder Streamworld.to besucht, bekommt nur noch die Fehlermeldung von Cloudflare zu Gesicht. Die Server sind entweder seit mehreren Tagen aufgrund technischer Probleme nicht mehr erreichbar. Oder aber man hat sie abgeschaltet. Bis auf Vivo.sx und Google Drive sind alle Premium-Partner offline. In der Folge sind die meisten Links zu TV-Serien und Kinofilm-Mitschnitte nicht mehr gültig. Dieses offensichtlich rechtswidrige Portal war aufgrund der vielen neuen Werke bei verhältnismäßig wenig Werbung und ohne Links zu Abzocke-Anbietern recht beliebt. Die Macher hatten die Webseite zudem sehr übersichtlich gestaltet. Ob die Seite zurück kommt, muss man abwarten.
Goodbye view4u.co !
Ebenfalls weg von Fenster ist das Portal view4u.co, wo nur noch ein merkwürdiger Hinweis angezeigt wird. Zuvor hatten noch mehrere deutschsprachige Kinoportale ausdrücklich vor dem Besuch dieser Seite gewarnt. Es ist erstaunlich, mit welchen Mitteln die „seriösen“ Kollegen seit Monaten versuchen, mit reiner Panikmache Klicks zu generieren. Es hat noch keine Abmahnungen wegen der Nutzung offensichtlich rechtswidriger Kinoportale gegeben. Der Grund dafür ist einfach: Die IP-Adressen der Besucher sind nur den Betreibern der Portale und der Streaming-Hoster bekannt. Und die haben keinen Grund, sie an irgendwelche Rechteinhaber, Piratenjäger oder Kanzleien zu übermitteln. Ganz im Gegenteil: Sie würden damit ihr eigenes Geschäftsmodell zerstören.
Es war einmal: kinow.to – Vorgänger von Streamworld.
Openload und Streamango zahlen hohen Schadenersatz
Wie der englischsprachigen Presse zu entnehmen ist, mussten die Betreiber von Openload und Streamango eine Summe in unbekannter Höhe an die Antipiracy-Organisation ACE (Alliance for Creativity and Entertainment) bezahlen. Der Betreiber von Openload hatte sich bei keinem Messenger-Dienst mehr sehen lassen, nachdem bei ihm vor über zwei Wochen der Antrag auf die einstweilige Verfügung eingetrudelt war. Den in Deutschland beauftragten Anwälten einer bekannten süddeutschen Medienkanzlei war es offenbar gelungen, die Namen der Hintermänner mehrerer Streaming-Hoster herauszufinden. Nach Eintreffen des Briefes stellten mehrere Anbieter ihren Support ein.
Beim englischsprachigen Forum WJunction hat man mittlerweile aus Protest die Support-Threads der betroffenen Streaming-Hoster geschlossen. Die Betreiber hatten sich auch dort einfach nicht mehr sehen lassen. Damit nahm man den Uploadern jeden Raum für ihre Beschwerden. Sie hatten immer noch gehofft, für ihre Tätigkeit ausgezahlt zu werden. Openload hat bis zur Schließung mehr Trafic als Hulu erzeugt. Der File- und Streaminghoster war in den Top 10 der meist besuchten Webseiten weltweit. Laut ACE hatte Openload in Rumänien, Frankreich und Deutschland bei mehreren Anbietern Webserver angemietet. Fast drei Viertel aller großen Kinoportale haben mit Openload kooperiert. Die ganzen Links gehören jetzt natürlich der Vergangenheit an.
Quelle; tarnkappe
Streamworld nicht mehr erreichbar
Wer Streamworld.cc, Streamworld.co oder Streamworld.to besucht, bekommt nur noch die Fehlermeldung von Cloudflare zu Gesicht. Die Server sind entweder seit mehreren Tagen aufgrund technischer Probleme nicht mehr erreichbar. Oder aber man hat sie abgeschaltet. Bis auf Vivo.sx und Google Drive sind alle Premium-Partner offline. In der Folge sind die meisten Links zu TV-Serien und Kinofilm-Mitschnitte nicht mehr gültig. Dieses offensichtlich rechtswidrige Portal war aufgrund der vielen neuen Werke bei verhältnismäßig wenig Werbung und ohne Links zu Abzocke-Anbietern recht beliebt. Die Macher hatten die Webseite zudem sehr übersichtlich gestaltet. Ob die Seite zurück kommt, muss man abwarten.
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Goodbye view4u.co !
Ebenfalls weg von Fenster ist das Portal view4u.co, wo nur noch ein merkwürdiger Hinweis angezeigt wird. Zuvor hatten noch mehrere deutschsprachige Kinoportale ausdrücklich vor dem Besuch dieser Seite gewarnt. Es ist erstaunlich, mit welchen Mitteln die „seriösen“ Kollegen seit Monaten versuchen, mit reiner Panikmache Klicks zu generieren. Es hat noch keine Abmahnungen wegen der Nutzung offensichtlich rechtswidriger Kinoportale gegeben. Der Grund dafür ist einfach: Die IP-Adressen der Besucher sind nur den Betreibern der Portale und der Streaming-Hoster bekannt. Und die haben keinen Grund, sie an irgendwelche Rechteinhaber, Piratenjäger oder Kanzleien zu übermitteln. Ganz im Gegenteil: Sie würden damit ihr eigenes Geschäftsmodell zerstören.
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Es war einmal: kinow.to – Vorgänger von Streamworld.
Openload und Streamango zahlen hohen Schadenersatz
Du musst angemeldet sein, um Bilder zu sehen.
Wie der englischsprachigen Presse zu entnehmen ist, mussten die Betreiber von Openload und Streamango eine Summe in unbekannter Höhe an die Antipiracy-Organisation ACE (Alliance for Creativity and Entertainment) bezahlen. Der Betreiber von Openload hatte sich bei keinem Messenger-Dienst mehr sehen lassen, nachdem bei ihm vor über zwei Wochen der Antrag auf die einstweilige Verfügung eingetrudelt war. Den in Deutschland beauftragten Anwälten einer bekannten süddeutschen Medienkanzlei war es offenbar gelungen, die Namen der Hintermänner mehrerer Streaming-Hoster herauszufinden. Nach Eintreffen des Briefes stellten mehrere Anbieter ihren Support ein.
Beim englischsprachigen Forum WJunction hat man mittlerweile aus Protest die Support-Threads der betroffenen Streaming-Hoster geschlossen. Die Betreiber hatten sich auch dort einfach nicht mehr sehen lassen. Damit nahm man den Uploadern jeden Raum für ihre Beschwerden. Sie hatten immer noch gehofft, für ihre Tätigkeit ausgezahlt zu werden. Openload hat bis zur Schließung mehr Trafic als Hulu erzeugt. Der File- und Streaminghoster war in den Top 10 der meist besuchten Webseiten weltweit. Laut ACE hatte Openload in Rumänien, Frankreich und Deutschland bei mehreren Anbietern Webserver angemietet. Fast drei Viertel aller großen Kinoportale haben mit Openload kooperiert. Die ganzen Links gehören jetzt natürlich der Vergangenheit an.
Quelle; tarnkappe