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Handy - Navigation Erster Todesfall durch "Pokémon Go"

Der Hype um das Smartphone-Spiel "Pokémon Go" bringt seinen Nutzern nicht nur Spaß, sondern führte durch deren Unachtsamkeit weltweit schon zu zahlreichen Unfällen. Nun verursachte ein "Pokémon Go"-Spieler den ersten tödlichen Unfall.

Ein Handy-Spiel, das weltweit für einen Hype sorgt. "Pokémon Go" bietet nicht nur Unterhaltung für Gamer, sondern führt innerhalb kürzester Zeit weltweit immer wieder zu überfüllten Plätzen. Das Spiel birgt aber auch echte Gefahren für die Gamer und ihre Umwelt, wie in den letzten Wochen deutlich wurde: So gab es immer wieder Berichte über unachtsame Spieler, die sich und andere in Gefahr brachten. In Japan verursachte das Smartphone-Spiel nun den ersten Todesfall, wie die Nachrichtenagentur Kyodo News am Mittwoch unter Berufung auf die japanische Polizei berichtete.

Ein 39-jähriger Bauer soll während des Spielen von "Pokémon Go" mit seinem Auto zwei Frauen überfahren haben. Für eine der Frauen endete der Zusammenprall tödlich, die andere soll schwer verletzt sein. Ereignet haben soll sich der Unfall in der Stadt Tokushima auf der südwestlichen Insel Shikoku. In Japan ist "Pokémon Go" seit Juli auf dem Markt. Seitdem soll es zu 79 Fahrrad- und Autounfällen gekommen sein, wie die japanische Polizei erst am Dienstag berichtet hatte.

Quelle: Digitalfernsehen
 
Wie viele Menschenleben das Spiel rettet währe auch mal interessant, bzw. mit was die Krankenkasse weniger an Diabetes Patienten rechnet oder auch an Spätfolge Krebs durch nicht spritzen von Insulin erspart.

Bleibt dann auch noch die Frage ist Pokemon Schuld oder die Erfindung des Autos. Was hätte der Fahrer gemacht ohne das Spiel, eine Whatsapp geschrieben? Generell werden Handys viel im Strassenverkehr benutzt, aber richtig durchgreifen tut da keiner.

Insgesamt kann man Menschen Zuhause in Watte packen und auf jeglichen Spass verzichten ist generell sicherer, aber haben wir dann wirklich gelebt?
 
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