Einheitliches Handy-Ladegerät kommt erst 2011
Handys können künftig ohne Ladegerät verkauft werden
Der Plan der Europäischen Kommission, das Wirrwarr der Handy-Ladekabel zu beenden, verzögert sich um ein Jahr. Das teilte eine Sprecherin der EU-Behörde am Freitag in Brüssel mit. Demnach können ab Anfang 2011 europäische Mobilfunkkunden ihre Handys mit einem einheitlichen Ladegerät aufladen, das zu sämtlichen neuen Modellen kompatibel ist. Verwendet wird hierzu der standardisierte Micro-USB-Anschluss.
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Ursprünglich hatte die Industrie auf Druck der EU-Kommission vereinbart, für die Kompatibilität der Ladegeräte bereits ab 2010 zu sorgen. Zu den Unternehmen, die die Vereinbarung unterzeichnet hatten gehören Apple, LG, Motorola, NEC, Nokia, Qualcomm, Research in Motion (RIM), Samsung, Sony Ericsson und Texas Instruments. Angeblich habe die Entwicklung der nötigen Norm länger als erwartet gedauert.
Ziel ist, so die Kommission, vor allem die Umwelt zu schonen. Beinahe jeder Haushalt in der EU verfüge heute über eine ganze Sammlung von Ladegeräten, die im Laufe der Jahre überflüssig geworden seien. Jährlich landeten mehrere Tausend Tonnen alter Netzteile daher im Abfall. Teil der Vereinbarung sei daher, dass die Hersteller Mobiltelefone künftig auch ohne Ladegeräte verkaufen könnten.
Quelle: inside-handy.de
Handys können künftig ohne Ladegerät verkauft werden
Der Plan der Europäischen Kommission, das Wirrwarr der Handy-Ladekabel zu beenden, verzögert sich um ein Jahr. Das teilte eine Sprecherin der EU-Behörde am Freitag in Brüssel mit. Demnach können ab Anfang 2011 europäische Mobilfunkkunden ihre Handys mit einem einheitlichen Ladegerät aufladen, das zu sämtlichen neuen Modellen kompatibel ist. Verwendet wird hierzu der standardisierte Micro-USB-Anschluss.
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Ursprünglich hatte die Industrie auf Druck der EU-Kommission vereinbart, für die Kompatibilität der Ladegeräte bereits ab 2010 zu sorgen. Zu den Unternehmen, die die Vereinbarung unterzeichnet hatten gehören Apple, LG, Motorola, NEC, Nokia, Qualcomm, Research in Motion (RIM), Samsung, Sony Ericsson und Texas Instruments. Angeblich habe die Entwicklung der nötigen Norm länger als erwartet gedauert.
Ziel ist, so die Kommission, vor allem die Umwelt zu schonen. Beinahe jeder Haushalt in der EU verfüge heute über eine ganze Sammlung von Ladegeräten, die im Laufe der Jahre überflüssig geworden seien. Jährlich landeten mehrere Tausend Tonnen alter Netzteile daher im Abfall. Teil der Vereinbarung sei daher, dass die Hersteller Mobiltelefone künftig auch ohne Ladegeräte verkaufen könnten.
Quelle: inside-handy.de