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Formel-1-Vermarkter Bernie Ecclestone hat Meldungen widersprochen, wonach einige Teams um das Überleben in der Königsklasse kämpfen würden.
"Sie alle haben mehr Geld als Gott", entgegnete er in der Fachzeitschrift "Autoweek" auf anderslautende Berichte.
Alle Rennställe seien "abgesichert", ergänzte der Brite.
Am Donnerstag vergangener Woche traf sich der 82-Jährige zu einem Gespräch mit Vertretern der kleinen Teams Marussia, Caterham, Force India, Sauber und Toro Rosso in London.
Dabei wurde offenbar auch mit dem letzten Rennstall eine finanzielle Einigung für die kommende Saison erzielt.
"Wir haben nun mit allen einen Vertrag, auch mit Marussia", sagte Ecclestone. "Ich dachte, dass sie uns verlassen, aber das ist nicht der Fall. Wir machen mit Marussia weiter."
sport1.de
"Sie alle haben mehr Geld als Gott", entgegnete er in der Fachzeitschrift "Autoweek" auf anderslautende Berichte.
Alle Rennställe seien "abgesichert", ergänzte der Brite.
Am Donnerstag vergangener Woche traf sich der 82-Jährige zu einem Gespräch mit Vertretern der kleinen Teams Marussia, Caterham, Force India, Sauber und Toro Rosso in London.
Dabei wurde offenbar auch mit dem letzten Rennstall eine finanzielle Einigung für die kommende Saison erzielt.
"Wir haben nun mit allen einen Vertrag, auch mit Marussia", sagte Ecclestone. "Ich dachte, dass sie uns verlassen, aber das ist nicht der Fall. Wir machen mit Marussia weiter."
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