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Ecclestone gegen Elektroantrieb
Bernie Ecclestone sträubt sich mit aller Macht gegen den Plan des Automobilweltverbands FIA, die Formel-1-Boliden ab 2014 in der Boxengasse nur noch mit Elektroantrieb fahren zu lassen.
"Die Formel 1 ist absolut nicht der richtige Platz für Elektromotoren", so Ecclestone im "Daily Express": "Das wäre wie Balletttänzer in Turnschuhen: Bequemer, aber es geht einfach nicht…"
Ab 2014 sollen die Teams in ihren Autos statt den jetzt benutzen 2,4-Liter-V8-Motoren auf 1,6-Liter-V6-Turbo-Hybridmotoren einsetzen. Bei den Boxenstopps käme dann eine leistungsstärkere Version der jetzigen KERS-Batterien zum Einsatz.
"Auf keinen Fall wird es Elektroantrieb in der Boxengasse geben", sagt jedoch Chefpromoter Ecclestone: "Menschen könnten getötet werden, weil sie die Autos nicht kommen hören."
Der 80-jährige Brite rechnet mit einer Modifizierung des eigentlich bereits verabschiedeten Reglements.
Sport1.de
Bernie Ecclestone sträubt sich mit aller Macht gegen den Plan des Automobilweltverbands FIA, die Formel-1-Boliden ab 2014 in der Boxengasse nur noch mit Elektroantrieb fahren zu lassen.
"Die Formel 1 ist absolut nicht der richtige Platz für Elektromotoren", so Ecclestone im "Daily Express": "Das wäre wie Balletttänzer in Turnschuhen: Bequemer, aber es geht einfach nicht…"
Ab 2014 sollen die Teams in ihren Autos statt den jetzt benutzen 2,4-Liter-V8-Motoren auf 1,6-Liter-V6-Turbo-Hybridmotoren einsetzen. Bei den Boxenstopps käme dann eine leistungsstärkere Version der jetzigen KERS-Batterien zum Einsatz.
"Auf keinen Fall wird es Elektroantrieb in der Boxengasse geben", sagt jedoch Chefpromoter Ecclestone: "Menschen könnten getötet werden, weil sie die Autos nicht kommen hören."
Der 80-jährige Brite rechnet mit einer Modifizierung des eigentlich bereits verabschiedeten Reglements.
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