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Revolutionäre Neuerungen ab 2014
Die Formel 1 wird sich ab der Saison 2014 stark verändern. Die FIA hat die Reglement-Änderungen bekanntgegeben und mit einigen Neuerungen überrascht.
Mit den bereits beschlossenen Veränderungen der Motoren von acht auf sechs Zylinder, soll auch der Benzinverbauch um 35 Prozent gesenkt werden.
Um das zu erreichen, sollen die Formel-1-Boliden zukünftig nur noch per Elektroantrieb durch die Boxengasse fahren dürfen. Der Benzin-Motor muss dann abgeschaltet sein. Dies soll durch eine Erhöhung der KERS-Leistung möglich werden. So soll das Energie-Rückgewinnungs-System ab 2014 das Doppelte an Leistung produzieren.
"Ich bin schon gespannt, wie das klingen wird", meint Renault-Motorenchef Rob White bei motorsport-total.com.
Einige Skepsis darf den Änderungen im Getriebe entgegen gebracht werden.
Statt bisher sieben, wird es ab 2014 acht Gänge geben. Der Clou dabei: Die Übersetzung und Getriebeeinstellungen müssen zu Saisonbeginn festgelegt werden und dürfen für die einzelnen Rennen nicht mehr verändert werden.
Als weitere revolutionäre Neuerung soll künftig der Fahrer per Knopfdruck sein Auto starten können und dabei nicht mehr auf externe Starthilfe von einem Mechaniker angewiesen sein.
Sport1.de
Die Formel 1 wird sich ab der Saison 2014 stark verändern. Die FIA hat die Reglement-Änderungen bekanntgegeben und mit einigen Neuerungen überrascht.
Mit den bereits beschlossenen Veränderungen der Motoren von acht auf sechs Zylinder, soll auch der Benzinverbauch um 35 Prozent gesenkt werden.
Um das zu erreichen, sollen die Formel-1-Boliden zukünftig nur noch per Elektroantrieb durch die Boxengasse fahren dürfen. Der Benzin-Motor muss dann abgeschaltet sein. Dies soll durch eine Erhöhung der KERS-Leistung möglich werden. So soll das Energie-Rückgewinnungs-System ab 2014 das Doppelte an Leistung produzieren.
"Ich bin schon gespannt, wie das klingen wird", meint Renault-Motorenchef Rob White bei motorsport-total.com.
Einige Skepsis darf den Änderungen im Getriebe entgegen gebracht werden.
Statt bisher sieben, wird es ab 2014 acht Gänge geben. Der Clou dabei: Die Übersetzung und Getriebeeinstellungen müssen zu Saisonbeginn festgelegt werden und dürfen für die einzelnen Rennen nicht mehr verändert werden.
Als weitere revolutionäre Neuerung soll künftig der Fahrer per Knopfdruck sein Auto starten können und dabei nicht mehr auf externe Starthilfe von einem Mechaniker angewiesen sein.
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