Rabevater
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Niemals in der rund 40-jährigen Geschichte der Infektionskrankheit seien mehr Menschen und ein grösseres Gebiet betroffen gewesen, betonte Chan. Derzeit seien rund 1'300 Fälle in vier Staaten bekannt, mehr als 700 Patienten seien bislang gestorben. Das Virus, das sich derzeit ausbreite, sei das tödlichste in der Familie der Ebola-Erreger. Es wachse die Gefahr, dass es auf weitere Länder übergreife. "Die Zahl der nationalen und internationalen Einsatzkräfte ist auf traurige Weise unangemessen."
Die amerikanische CDC, Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, hat eine Reisewarnung für alle US-Staatsbürger ausgesprochen, sie sollen nicht in die afrikanischen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone wegen der Ebola-Epidemie reisen. Ihr werdet sehen, in den kommende Tagen werden die Medien in Europa und Amerika voll mit Ebola-Panikmache sein. Das Thema eignet sich auch hervorragend vom Völkermord in der Ukraine und Gaza abzulenken.
Völlige Übertreibung?
Damit wir die Anzahl mit Ebola infizierten, 1'300, und die der Toten, 700, aber in Perspektive und nüchtern sehen, vergleichen wir doch diese Virus-Infektion mit einer anderen, nämlich mit der jährlich wieder- kehrenden Influenza oder Grippe. Wenn man die Internet-Seite der WHO besucht und das "
"Die Grippe findet global mit einer jährlichen Angriffsrate von geschätzten 5% bis 10% bei Erwachsenen und 20% bis 30% bei Kindern statt. Die Krankheit kann zu Spitalaufenthalten führen und die Todesfälle passieren hauptsächlich unter Hochrisikogruppen (sehr junge, ältere oder chronisch kranke Menschen). Weltweit verursachen die jährlich wiederkehrenden Epidemien 3 bis 5 Millionen sehr schwere Fälle der Krankheit und ca. 250'000 bis 500'000 Todesfälle."
Das meldet die WHO offiziell und wie gesagt, das passiert nicht ein Mal, sondern jedes Jahr. In Deutschland sterben etwa 5'000 bis 10'000 Menschen daran. Im Winter 2008/2009 zählte das Robert-Koch-Institut sogar 19'000 Grippetote in Deutschland. Wow, eine Kleinstadt stirbt durch die Grippe jedes Jahr aus.
Ist es nicht interessant, wenn es um die Grippe geht, verbreitet die WHO keine Panikmeldungen, keine grossen Warnungen und die Medien berichten wenig darüber. Meistens nur, man soll die Grippeimpfung sich von seinem Arzt verpassen lassen, weil man dadurch angeblich von der Krankheit verschont wird.
Auf der anderen Seite haben wir aktuell 1'300 Infizierte und 700 Tote weltweit wegen Ebola. Es werden Reisewarnungen ausgesprochen, es gehen Bilder um die Welt von Medizinern und Helfern die mit Masken und Vollschutzanzügen herumlaufen, man spricht von der Notwendigkeit der Quarantäne und Errichtung von Lagern für die Infizierten. Die Menschen schauen sich gegenseitig an und achten auf die Symptome. Uh, ja nicht anstecken lassen. Hallo, da stimmt doch was nicht. Für mich geht es wieder um Angstmacherei.
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[TD="class: tr-caption, align: center"]Am Freitag patroullierten Soldaten durch Monrovia,
der Hauptstadt von Liberia,
um Panik wegen der Angst vor Ebola zu verhindern[/TD]
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Stellen wir uns vor, statt "Grippe" setzen wir das Wort "Ebola" ein und es würde dann die Meldung lauten, "3 bis 5 Millionen Menschen sind mit Ebola infiziert und 250'000 bis 500'000 sind tot", oder "19'000 Menschen sind in Deutschland an Ebola gestorben", die Welt würde ausflippen, auf Befehl der WHO wären alle Grenzen dicht, eine Ausgangssperre verhängt und die Polizei und das Militär würden das Kriegsrecht durchsetzen. Ein normales Leben wäre nicht mehr möglich und die Gesellschaft paralysiert. Wenn es aber um die jährliche Grippe geht, ist alles völlig normal und es passiert gar nichts.
Jetzt werden Einwände kommen wie, aber mit Ebola erleben die Menschen schlimme Symptome, wie hohes Fieber mit Blutungen. Insbesondere führen Blutungen im Magen-Darm-Kanal, der Milz und in der Lunge zum Tode. Sicher ist das für die Betroffenen schlimm, nur hier wird der Krankheitsverlauf und die Todesursache beschrieben. Wie wenn bei einer schweren Grippe die Lungenentzündung und salopp gesagt, das Ertrinken im eigenen Schleim, nicht auch ziemlich qualvoll ist.
Panikmache und Ablenkung?
Könnte das aktuelle Thema Ebola wieder eine Propagandaoperation sein wie 2009 die Behauptung, es gebe eine Pandemie mit der Schweinegrippe? Die Hysterie war damals so gross, wenn ihr euch erinnern könnt, die Gesundheitsbehörden haben wie verrückt von den Pharmakonzernen Impfstoffe gekauft und standen kurz davor die ganze Bevölkerung eine Zwangsimpfung zu verpassen. In der Schweiz wurde sogar die Regierung des Kantons Aargau unter Hausarrest gestellt (Quarantäne), weil ein Mitglied Symptome aufwies.
Was kam dabei raus? Es war alles ein falscher Alarm, die Pandemie war keine und verlief im Sand, die Millionen von eingekauften Impfdosen blieben ungenutz liegen und wurden später weggeschmissen. Eine riesige Geldverschwendung und man hat die Menschen umsonst verrückt gemacht. Profitiert von dieser Aktion haben nur die Pharam- konzerne. Man könnte meinen sie haben die ganze Sache extra nur aus Profitgier inzeniert. Was man jedenfalls herausgefunden hat, die Verbingungen zwischen Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie sind viel zu eng.
Für mich geht es jetzt wieder um die Verbreitung von Angst und Panik. Warum? Weil man damit die Menschen noch mehr in einen Zustand des Kuschens und des Gehorchens bringen kann. Sie werden gegenüber der Obrigkeit noch höriger und untertäniger als sie es eh schon durch die ständige mediale Gehirnwäsche sind. Wenn Menschen Angst haben mucken sie nicht auf. Dabei gebe es zahlreiche Gründe sich gegen die Elite aufzulehnen, zu protestieren und in ihrem kriminellen System nicht mehr mitzumachen.
Was zurzeit auf der Welt abgeht ist doch völlig abartig und nimmt apokalyptische Züge an. Die Hetze die gegen Russland läuft, um einen Weltkrieg herbeizureden, der Völkermord in der Ukraine und Gaza gegen die Zivilbevölkerung der stattfindet, das ist doch nicht mehr auszuhalten. Was in Syrien und Irak abgeht kommt noch dazu. Staatsbankrott, Bankenpleiten, Börsenabsturz, Rezession und Arbeitsplatzverlust wegen der Sanktionen, Masseneinwanderung von Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen, es kommt jetzt alles zusammen. Aktuell setzen sie noch einen drauf mit der Panik über Ebola als Ablenkung.
Ach ja, ich bin schon seit 15 Jahren nicht mehr an der Grippe erkrankt, obwohl die Menschen um mich rum jedes Jahr eine Woche im Bett liegen und ich eigentlich angesteckt werden müsste. Nicht weil ich mich impfen lasse, sondern weil es andere Wege gibt das eigene Immunsystem zu stärken. Welche darf ich leider nicht sagen, sonst schlägt die allmächtige Pharmamafia zu.
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[/h] Freitag, 1. August 2014 , von Freeman um 20:00 Wisst ihr, dass die Weltgesundheitsorganisation (WHO) gefährlicher ist für unsere Freiheiten und mehr Macht hat diese einzuschränken als alle anderen Organisationen der Welt? Viel gefährlicher als sämtliche Militär-, Polizei- und Geheimdienste. Warum? Weil sie über Staaten steht und sie diese dazu zwingen kann die Grenzen dicht zu machen, das Kriegsrecht auszurufen und beliebige Menschengruppen einzusperren. Das ganze passiert unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes und der Verhinderung von Epidemien. Wir stehen wieder vor so einem Fall. Die WHO warnt angesichts der Ebola-Epidemie vor einer unbeherrschbaren Ausbreitung der meist tödlich verlaufenden Krankheit. WHO-Chefin Margaret Chan sagte auf einem Krisengipfel in Guineas Hauptstadt Conakry, die bisherigen Anstrengungen im Kampf gegen das Ebola-Virus hielten nicht mit dessen Verbreitung Schritt. Die Epidemie in Westafrika sei ausser Kontrolle geraten, könne aber noch gestoppt werden.
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Niemals in der rund 40-jährigen Geschichte der Infektionskrankheit seien mehr Menschen und ein grösseres Gebiet betroffen gewesen, betonte Chan. Derzeit seien rund 1'300 Fälle in vier Staaten bekannt, mehr als 700 Patienten seien bislang gestorben. Das Virus, das sich derzeit ausbreite, sei das tödlichste in der Familie der Ebola-Erreger. Es wachse die Gefahr, dass es auf weitere Länder übergreife. "Die Zahl der nationalen und internationalen Einsatzkräfte ist auf traurige Weise unangemessen."
Die amerikanische CDC, Zentrum für Krankheitskontrolle und Prävention, hat eine Reisewarnung für alle US-Staatsbürger ausgesprochen, sie sollen nicht in die afrikanischen Staaten Liberia, Guinea und Sierra Leone wegen der Ebola-Epidemie reisen. Ihr werdet sehen, in den kommende Tagen werden die Medien in Europa und Amerika voll mit Ebola-Panikmache sein. Das Thema eignet sich auch hervorragend vom Völkermord in der Ukraine und Gaza abzulenken.
Völlige Übertreibung?
Damit wir die Anzahl mit Ebola infizierten, 1'300, und die der Toten, 700, aber in Perspektive und nüchtern sehen, vergleichen wir doch diese Virus-Infektion mit einer anderen, nämlich mit der jährlich wieder- kehrenden Influenza oder Grippe. Wenn man die Internet-Seite der WHO besucht und das "
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" über die saisonale Grippe studiert, dann findet man folgendes:"Die Grippe findet global mit einer jährlichen Angriffsrate von geschätzten 5% bis 10% bei Erwachsenen und 20% bis 30% bei Kindern statt. Die Krankheit kann zu Spitalaufenthalten führen und die Todesfälle passieren hauptsächlich unter Hochrisikogruppen (sehr junge, ältere oder chronisch kranke Menschen). Weltweit verursachen die jährlich wiederkehrenden Epidemien 3 bis 5 Millionen sehr schwere Fälle der Krankheit und ca. 250'000 bis 500'000 Todesfälle."
Das meldet die WHO offiziell und wie gesagt, das passiert nicht ein Mal, sondern jedes Jahr. In Deutschland sterben etwa 5'000 bis 10'000 Menschen daran. Im Winter 2008/2009 zählte das Robert-Koch-Institut sogar 19'000 Grippetote in Deutschland. Wow, eine Kleinstadt stirbt durch die Grippe jedes Jahr aus.
Ist es nicht interessant, wenn es um die Grippe geht, verbreitet die WHO keine Panikmeldungen, keine grossen Warnungen und die Medien berichten wenig darüber. Meistens nur, man soll die Grippeimpfung sich von seinem Arzt verpassen lassen, weil man dadurch angeblich von der Krankheit verschont wird.
Auf der anderen Seite haben wir aktuell 1'300 Infizierte und 700 Tote weltweit wegen Ebola. Es werden Reisewarnungen ausgesprochen, es gehen Bilder um die Welt von Medizinern und Helfern die mit Masken und Vollschutzanzügen herumlaufen, man spricht von der Notwendigkeit der Quarantäne und Errichtung von Lagern für die Infizierten. Die Menschen schauen sich gegenseitig an und achten auf die Symptome. Uh, ja nicht anstecken lassen. Hallo, da stimmt doch was nicht. Für mich geht es wieder um Angstmacherei.
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der Hauptstadt von Liberia,
um Panik wegen der Angst vor Ebola zu verhindern[/TD]
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Stellen wir uns vor, statt "Grippe" setzen wir das Wort "Ebola" ein und es würde dann die Meldung lauten, "3 bis 5 Millionen Menschen sind mit Ebola infiziert und 250'000 bis 500'000 sind tot", oder "19'000 Menschen sind in Deutschland an Ebola gestorben", die Welt würde ausflippen, auf Befehl der WHO wären alle Grenzen dicht, eine Ausgangssperre verhängt und die Polizei und das Militär würden das Kriegsrecht durchsetzen. Ein normales Leben wäre nicht mehr möglich und die Gesellschaft paralysiert. Wenn es aber um die jährliche Grippe geht, ist alles völlig normal und es passiert gar nichts.
Jetzt werden Einwände kommen wie, aber mit Ebola erleben die Menschen schlimme Symptome, wie hohes Fieber mit Blutungen. Insbesondere führen Blutungen im Magen-Darm-Kanal, der Milz und in der Lunge zum Tode. Sicher ist das für die Betroffenen schlimm, nur hier wird der Krankheitsverlauf und die Todesursache beschrieben. Wie wenn bei einer schweren Grippe die Lungenentzündung und salopp gesagt, das Ertrinken im eigenen Schleim, nicht auch ziemlich qualvoll ist.
Panikmache und Ablenkung?
Könnte das aktuelle Thema Ebola wieder eine Propagandaoperation sein wie 2009 die Behauptung, es gebe eine Pandemie mit der Schweinegrippe? Die Hysterie war damals so gross, wenn ihr euch erinnern könnt, die Gesundheitsbehörden haben wie verrückt von den Pharmakonzernen Impfstoffe gekauft und standen kurz davor die ganze Bevölkerung eine Zwangsimpfung zu verpassen. In der Schweiz wurde sogar die Regierung des Kantons Aargau unter Hausarrest gestellt (Quarantäne), weil ein Mitglied Symptome aufwies.
Was kam dabei raus? Es war alles ein falscher Alarm, die Pandemie war keine und verlief im Sand, die Millionen von eingekauften Impfdosen blieben ungenutz liegen und wurden später weggeschmissen. Eine riesige Geldverschwendung und man hat die Menschen umsonst verrückt gemacht. Profitiert von dieser Aktion haben nur die Pharam- konzerne. Man könnte meinen sie haben die ganze Sache extra nur aus Profitgier inzeniert. Was man jedenfalls herausgefunden hat, die Verbingungen zwischen Gesundheitsbehörden und Pharmaindustrie sind viel zu eng.
Für mich geht es jetzt wieder um die Verbreitung von Angst und Panik. Warum? Weil man damit die Menschen noch mehr in einen Zustand des Kuschens und des Gehorchens bringen kann. Sie werden gegenüber der Obrigkeit noch höriger und untertäniger als sie es eh schon durch die ständige mediale Gehirnwäsche sind. Wenn Menschen Angst haben mucken sie nicht auf. Dabei gebe es zahlreiche Gründe sich gegen die Elite aufzulehnen, zu protestieren und in ihrem kriminellen System nicht mehr mitzumachen.
Was zurzeit auf der Welt abgeht ist doch völlig abartig und nimmt apokalyptische Züge an. Die Hetze die gegen Russland läuft, um einen Weltkrieg herbeizureden, der Völkermord in der Ukraine und Gaza gegen die Zivilbevölkerung der stattfindet, das ist doch nicht mehr auszuhalten. Was in Syrien und Irak abgeht kommt noch dazu. Staatsbankrott, Bankenpleiten, Börsenabsturz, Rezession und Arbeitsplatzverlust wegen der Sanktionen, Masseneinwanderung von Wirtschafts- und Kriegsflüchtlingen, es kommt jetzt alles zusammen. Aktuell setzen sie noch einen drauf mit der Panik über Ebola als Ablenkung.
Ach ja, ich bin schon seit 15 Jahren nicht mehr an der Grippe erkrankt, obwohl die Menschen um mich rum jedes Jahr eine Woche im Bett liegen und ich eigentlich angesteckt werden müsste. Nicht weil ich mich impfen lasse, sondern weil es andere Wege gibt das eigene Immunsystem zu stärken. Welche darf ich leider nicht sagen, sonst schlägt die allmächtige Pharmamafia zu.
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