AW: Dyndns mit Fritzbox bei Telecolumbus erstellen
Wenn ja: Was sagt denn TC zu dem Thema?
So wie es aussieht ...
Bei den Dingern stellen sich die anderen KNB relativ doof und teilen damit niemals IPv6-Adressen zu.
Allerdings nutzen die auch DS-lite und nicht nur reines CGN, was natürlich die Anforderungen an den nachgeschalteten Router deutlich höher schraubt:
Router ohne IPv6-Support würden dann gar keine Verbindung mehr bekommen und Router mit IPv6-Support aber ohne DS-lite-Support nur eine IPv6-Verbindung.
UM/KBW hat für sich daraus die Konsequenz gezogen, keine Bridges/Kabelmodems mehr an Privatkunden herauszugeben und auch beim TC7200 den Bridge-Modus zu sperren.
KDG verhält sich da kundenfreundlicher und läßt den Kunden entscheiden, ob er den ausgelieferten Kabelrouter als solchen oder als reine Bridge verwenden will.
Wenn der Kunde sich den Router allerdings zur Bridge umschalten läßt, dann umgeht KDG potentielle Probleme mit nachgeschalteten nicht-DS-lite-fähigen Routern, indem sie doch wieder IPv4-only schalten (Was den meisten Kunden natürlich durchaus recht sein dürfte ...).
Es wäre wirklich interessant zu erfahren, wie TC damit verfährt:
Dadurch daß kein DS-lite verwendet wird kann TC ja eigentlich problemlos IPv6 auch an den reinen Bridges/Kabelmodems aktivieren, die IPv4-CGN bezieht der angeschlossene Router ja unabhängig vom IPv6-Support desselben trotzdem.
... sie ist natürlich nicht wirklich öffentlich (Sondern eine speziell für CGN reservierte), aber eben auch keine private.
Da bleibt also nichts "im Modem hängen" sondern mehr als diese CGN-IPv4 gibt es halt nicht.
Wenn auch die nicht am eigenen Router ankommt, sondern nur eine wirklich private (192.168.x.y, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255, 10.0.0.0 bis 10.255.255.255), dann hat man als Gerät von TC eben doch keine reine Bridge/kein Kabelmodem erhalten, sondern einen Router, z.B. die "WLAN Kabelbox".
So unnormal ...
Mindestens UM/KBW, o2 und Glasfaser Deutschland machen das selbe, mit unterschiedlich guten Chancen, den "Zwangsrouter" zu umgehen.
Auch Vaderphone reißt sich nicht gerade ein Bein aus, um dem Kunden den Betrieb eines eigenen Routers zu ermöglichen.
Eine Störungsmeldung ohne vorher die Easykotz angeschlossen zu haben und die 3,50 EUR/h-Hausfrau aus Sachsen an der Hotline macht Dir das Leben zur Hölle ...
Habt Ihr denn Versuche in der Richtung betrieben oder nicht?... und höchstwahrscheinlich eben bei TeleColumbus, zumindest sehe ich da (noch) nichts von IPv6 an dem mir zugänglichen Anschluss eines TeleColumbus-Kunden.
Wenn ja: Was sagt denn TC zu dem Thema?
So wie es aussieht ...
... hängt der Lancom ja hinter einer richtigen Bridge bzw. einem reinen Kabel-Modem.Der an dem Anschluss betriebene Lancom-Router bekommt ausschließlich eine 100.74.xxxx IPv4 von TeleColumbus zugewiesen.
Bei den Dingern stellen sich die anderen KNB relativ doof und teilen damit niemals IPv6-Adressen zu.
Allerdings nutzen die auch DS-lite und nicht nur reines CGN, was natürlich die Anforderungen an den nachgeschalteten Router deutlich höher schraubt:
Router ohne IPv6-Support würden dann gar keine Verbindung mehr bekommen und Router mit IPv6-Support aber ohne DS-lite-Support nur eine IPv6-Verbindung.
UM/KBW hat für sich daraus die Konsequenz gezogen, keine Bridges/Kabelmodems mehr an Privatkunden herauszugeben und auch beim TC7200 den Bridge-Modus zu sperren.

KDG verhält sich da kundenfreundlicher und läßt den Kunden entscheiden, ob er den ausgelieferten Kabelrouter als solchen oder als reine Bridge verwenden will.
Wenn der Kunde sich den Router allerdings zur Bridge umschalten läßt, dann umgeht KDG potentielle Probleme mit nachgeschalteten nicht-DS-lite-fähigen Routern, indem sie doch wieder IPv4-only schalten (Was den meisten Kunden natürlich durchaus recht sein dürfte ...).
Es wäre wirklich interessant zu erfahren, wie TC damit verfährt:
Dadurch daß kein DS-lite verwendet wird kann TC ja eigentlich problemlos IPv6 auch an den reinen Bridges/Kabelmodems aktivieren, die IPv4-CGN bezieht der angeschlossene Router ja unabhängig vom IPv6-Support desselben trotzdem.
Eine IPv4 aus dem Bereich 100.64.0.0-100.127.255.255 wäre die "quasi-öffentliche" IPv4 ...Die öffentliche IP bleibt bei TC leider im Modem "hängen" und das ist das Problem.
... sie ist natürlich nicht wirklich öffentlich (Sondern eine speziell für CGN reservierte), aber eben auch keine private.
Da bleibt also nichts "im Modem hängen" sondern mehr als diese CGN-IPv4 gibt es halt nicht.
Wenn auch die nicht am eigenen Router ankommt, sondern nur eine wirklich private (192.168.x.y, 172.16.0.0 bis 172.31.255.255, 10.0.0.0 bis 10.255.255.255), dann hat man als Gerät von TC eben doch keine reine Bridge/kein Kabelmodem erhalten, sondern einen Router, z.B. die "WLAN Kabelbox".
So unnormal ...
... ist das übrigens leider gar nicht mehr.Besser wäre es die IP würde vom Router verwaltet wie es bei einem "normalen" ISP üblich ist.
Mindestens UM/KBW, o2 und Glasfaser Deutschland machen das selbe, mit unterschiedlich guten Chancen, den "Zwangsrouter" zu umgehen.
Auch Vaderphone reißt sich nicht gerade ein Bein aus, um dem Kunden den Betrieb eines eigenen Routers zu ermöglichen.
Eine Störungsmeldung ohne vorher die Easykotz angeschlossen zu haben und die 3,50 EUR/h-Hausfrau aus Sachsen an der Hotline macht Dir das Leben zur Hölle ...
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